Zivile Infrastruktur schützen Selenskyj skizziert möglichen Waffenruhe-DealKiew und Moskau stimmen einer begrenzten Waffenruhe grundsätzlich zu. Bei Gesprächen in Saudi-Arabien soll ab Montag ein möglicher Deal konkrete Formen annehmen. Präsident Selenskyj möchte eine Liste von Objekten vorlegen, die nicht angegriffen werden dürfen - um vermeintliche Missverständnisse auszuschließen.20.03.2025
Ex-General über Friedens-Chance "Die Ukrainer werden nicht aufgeben, der Krieg wird weitergehen"Die russisch-amerikanischen Verhandlungen werden der Ukraine keinen Frieden bringen, sagt der estnische Ex-General Riho Terras. Die Europäer müssten Kiew endlich die nötige Hilfe zukommen lassen. Die Ukraine brauche aber etwas anderes als westliche Friedenstruppen.20.03.2025
700 Kilometer von Front entfernt Ukraine trifft Ziel nahe russischem Militärflugplatz für AtombomberDie Bedingungen für die Waffenruhe sind nicht vollständig klar. Fakt ist aber: Drohnen und Raketen fliegen weiterhin zwischen Russland und der Ukraine. Kiews Truppen gelingt dabei ein Schlag gegen einen Militärflughafen, auf dem strategische Bomber stationiert sind. 20.03.2025
Ging nur um Saporischschja Selenskyj schildert AKW-Pläne anders als TrumpUS-Präsident Trump schlägt der Ukraine eine nicht ganz uneigennützige Maßnahme als Sicherheitsgarantie vor: Die USA könnten die Atomkraftwerke des Landes übernehmen. Laut Selenskyj war aber nur von einem AKW die Rede - und das wird gerade von Russland besetzt.20.03.2025
Kiew stimmt Angriffsstopp zu Trump will ukrainische Atomkraftwerke übernehmenNach dem mit Telefonat mit Kremlchef Putin spricht US-Präsident Trump nun auch mit dem ukrainischen Staatschef Selenskyj - zum ersten Mal seit dem Eklat. Die Stimmung ist diesmal deutlich besser. Washington spricht gar von einem "fantastischen" Telefonat - und macht einen ungewöhnlichen Vorschlag. 19.03.2025
"Denke, Putin lacht uns aus" Ernüchterung nach Trumps Mini-Telefon-Deal30 Tage keine Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine und in Russland - was nach einem Anfang auf dem Weg zum Frieden klingt, stößt bei Experten und Politikern auf große Skepsis. Die freundlichsten Töne kommen noch von Kanzler Scholz.19.03.2025Von Volker Petersen
"Ich nehme ihn beim Wort" Trumps Sondergesandter vertraut PutinTrumps Sondergesandter Witkoff sagt, er "neige zu der Annahme, dass Präsident Putin in gutem Glauben handelt". Schließlich habe Putin das im Telefonat mit Trump gesagt. Präsident Selenskyj warnt derweil davor, Putins Worten zu vertrauen.19.03.2025
"Wir bringen alle nach Hause" Russland und die Ukraine tauschen Hunderte Gefangene ausGefangenenaustausche sind eines der wenigen Themen, bei denen die Ukraine und Russland im Dialog stehen. Jetzt kommen erneut Hunderte Soldaten beider Seiten frei. Präsident Selenskyj spricht von einer der größten derartigen Aktionen. 19.03.2025
Nein zu Verzicht auf Waffenhilfe Selenskyj weist Putins Forderung zurückNach dem Telefonat mit US-Präsident Trump stellt Kremlchef Putin mehrere Forderungen für eine Waffenruhe – darunter den Stopp westlicher Waffenhilfen an die Ukraine. Doch Präsident Selenskyj warnt: Diese Forderung offenbart die wahren Absichten Russlands.19.03.2025
Selenskyj will Druck auf Putin Trotz Waffenruhe: Ukraine meldet massiven russischen DrohnenangriffDie Waffenruhe zwischen Moskau und Kiew ist erst wenige Stunden alt, da fliegen Drohnen in Richtung Ukraine, wie Präsident Selenskyj sagt. Er fordert Druck auf den Kreml. Zudem ist er skeptisch in Bezug auf die Bedingungen. Denn da widersprächen die Verhandler sich.19.03.2025