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Es ist eine ungewöhnliche Situation: Die Europameisterschaft steht an, ...Bild 1 von 48 | Foto: dpa
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... aber einige Spieler wollen gar nicht teilnehmen. So passiert es bei den deutschen Handballern. Bild 2 von 48 | Foto: imago images/Bernd König
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Der Verzicht einiger Etablierter sorgt im Vorfeld des Turniers für Unmut. Bundestrainer Alfred Gislason muss den Kader umbauen - ...Bild 3 von 48 | Foto: imago images/camera4+
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… gleich neun Neue hat er im Kader für das Turnier in Slowenien und Ungarn. Die Erwartungen sind gedämpft, ...Bild 4 von 48 | Foto: imago images/camera4+
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... DHB-Präsident Andreas Michelmann sagte dem Deutschlandfunk, die Platzierung sei nicht so wichtig. Bild 5 von 48 | Foto: imago images/wolf-sportfoto
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In der Vorrunde trifft das deutsche Team auf Belarus, Österreich und Polen. Man müsse diese überstehen, so Michelmann, "und dann mal sehen, wie weit wir kommen."Bild 6 von 48 | Foto: imago images/wolf-sportfoto
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Gislason nimmt die Situation sportlich: "Es ist für die aktuelle Europameisterschaft vielleicht schade, weil wir nicht mit den besten Spielern antreten und für eine Medaille erst mal nicht infrage kommen", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". "Aber auf lange Sicht wird es sehr helfen, dass die Jungs jetzt viel Spielzeit erhalten", erklärte der 62-Jährige.Bild 7 von 48 | Foto: imago images/camera4+
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Mit diesem Team tritt Deutschland bei der Europameisterschaft an: Bild 8 von 48 | Foto: imago images/Rene Schulz
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Andreas Wolff (KS Vive Kielce/30 Jahre/118 Länderspiele): Die EM 2016 war das letzte Top-Turnier für die Deutschen – und das für Wolff. Spätestens seit seiner Weltklasseleistung im Finale gegen Spanien kennt auch die Konkurrenz seinen Namen.Bild 9 von 48 | Foto: imago images/Fotostand
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Der mittlerweile 30-Jährige soll diesmal das junge Team anführen. Und sich mit Till Klimpke gegenseitig zu guten Leistungen pushen.Bild 10 von 48 | Foto: dpa
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Till Klimpke (HSG Wetzlar/23 Jahre/9 Länderspiele): Neben Wolff ist Till Klimpke der zweite Mann fürs deutsche Tor. Schon sein Vater Wolfgang war Bundesliga-Spieler bei der HSG Wetzlar, wo jetzt auch er spielt. Auch sein Bruder Andreas war aktiv, ist mittlerweile Funktionär, Mutter Ruth die Leiterin der Geschäftsstelle.Bild 11 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Die handballverrückte Familie freut sich auf das erste Turnier für den 23-Jährigen, der laut Kollege Timo Kastening mindestens Schuhgröße 50 trägt – "das sind schon richtige Autoreifen".Bild 12 von 48 | Foto: picture alliance/dpa
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Linksaußen: Marcel Schiller (Frisch Auf Göppingen/30 Jahre/31 Länderspiele): Schiller machte bei der Olympiaqualifikation im vergangenen Jahr auf sich aufmerksam.Bild 13 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Er spielte plötzlich anstatt des formschwachen Ex-Kapitäns Gensheimer. Er machte unglaubliche Dinge mit seinem Handgelenk, seine Würfe waren unhaltbar. Seitdem ist der 30-Jährige nicht mehr aus dem Team wegzudenken, gilt als bester Deutscher auf seiner Position.Bild 14 von 48 | Foto: Uwe Anspach/dpa
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Lukas Mertens (SC Magdeburg/25 Jahre/4 Länderspiele): Mertens ist einer der Neuen im Team, für ihn ist die Teilnahme bereits eine "große Ehre", wie er sagte. Mit dem SC Magdeburg gelingt dem 25-Jährigen eine wahnsinnig gute Saison, zudem ist der Tabellenführer auch Gewinner der European League und der Klub-WM. Bild 15 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Kastening bezeichnet ihn als "absolutes Athletik-Wunder mit einem sehr harten Wurf und vielen Wurfvarianten".Bild 16 von 48 | Foto: picture alliance/dpa
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Rechtsaußen: Timo Kastening (MT Melsungen/26 Jahre/40 Länderspiele): Seit zwei Jahren spielt Kastening jetzt schon in der Nationalmannschaft, ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern Führungsspieler – und Mahner vor dem Turnier: Vieles sei möglich, aber: "Wenn du die ersten beiden Spiele verlierst, ist alles, was du vor dem Turnier erzählt hast, völlig egal."Bild 17 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Und dennoch: "Jeder Spieler, egal ob alt oder jung, egal ob neu oder schon länger dabei, hat Bock, für diese Mannschaft alles zu geben", beschrieb Rechtsaußen Timo Kastening das von allen gelobte Binnenklima. "Wenn wir die Spannung hochhalten und uns in einen Flow spielen sowie von Corona und Verletzungen verschont bleiben, können wir für die eine oder andere Überraschung sorgen."Bild 18 von 48 | Foto: imago images/camera4+
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Lukas Zerbe (TBV Lemgo/25 Jahre/4 Länderspiele): Zerbe und Europameisterschaft, das passt. 2004 war es Lukas Onkel Volker Zerbe, der mit dem deutschen Team den Titel feierte, dazu im selben Jahr olympisches Silber.Bild 19 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Nun ist der Lemgoer, der am 17. Januar seinen 26. Geburtstag feiert, dran und könnte im besten Fall eine Familientradition aufbauen.Bild 20 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Rückraum links: Julius Kühn (MT Melsungen/28 Jahre/87 Länderspiele): Der 28-Jährige gehört zu den erfahrensten Spielern im Team, sein Länderspiel-Debüt gab er schon 2014. Seine Entschlossenheit und Wurfgewalt zeichnen den Melsunger aus.Bild 21 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Sebastian Heymann (Frisch Auf Göppingen/23 Jahre/14 Länderspiele): Sprunggewaltig, starker rechter Wurfarm, ein Kraftpaket auf 1,98 Metern. Das ist Heymann, der nach seiner bitteren WM-Absage wegen Kreuzbandriss im vergangenen Jahr nun "in Topform" ist. Bild 22 von 48 | Foto: picture alliance/dpa
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"Ich bin einfach geil darauf, für Deutschland zu spielen, auf der größten europäischen Bühne zu zeigen, was ich kann", sagte der 23-Jährige laut SWR.Bild 23 von 48 | Foto: picture alliance / Norbert Schmidt
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Julian Köster (VfL Gummersbach/21 Jahre/4 Länderspiele): Der 21-Jährige hat gleich zwei Besonderheiten: Er ist der jüngste im Team und der einzige Zweitligaspieler. Gislason schwärmt von ihm, der Wechsel zu einem Bundesligaklub ist sehr wahrscheinlich. Neben Heymann und Kühn muss er sich aber beweisen.Bild 24 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Rückraum Mitte: Philipp Weber (SC Magdeburg/29 Jahre/55 Länderspiele): Im letzten Test gegen Frankreich sorgt ein unglücklicher Sturz auf die Schulter für einen Schreck. Der 29-Jährige, den Co-Trainer Erik Wudtke als "wichtigen Faktor" bezeichnet, meldet sich trotz anfänglich übler Schmerzen aber fit für die EM. Bild 25 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Als Spielmacher ist er der verlängerte Arm von Gislason und soll das deutsche Spiel lenken. Der Magdeburger freut sich aufs Turnier: "Man merkt, dass ein extremer Schwung entstanden ist durch die Debütanten. Da wurde ein neues Feuer entfacht", berichtete er vor dem Abflug nach Bratislava.Bild 26 von 48 | Foto: imago images/PanoramiC
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Luca Witzke (SC DHfK Leipzig/22 Jahre/4 Länderspiele): Spielstratege und Shooter soll Witzke für das deutsche Team werden. Bild 27 von 48 | Foto: picture alliance/dpa
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Gegen Frankreich traf er mit der Schlusssirene aus der Distanz zum deutschen Sieg. Ein erster Höhepunkt für den jungen Neuen im Kader.Bild 28 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Simon Ernst (SC DHfK Leipzig/27 Jahre, 43 Länderspiele): Nach drei Kreuzbandrissen gibt Ernst nicht auf.Bild 29 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Anders als seine beiden Positionskollegen wird er deutlich defensiver spielen und in der Abwehr für Stabilität sorgen.Bild 30 von 48 | Foto: picture alliance / Norbert Schmidt
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Rückraum rechts: Kai Häfner (MT Melsungen/32 Jahre/114 Länderspiele): Der zweitälteste im Team ist einer, der nicht nur selbst torgefährlich ist, sondern vor allem seine Außenspieler gut aussehen lässt. Für den 32-Jährigen ist die EM bereits sein viertes Turnier.Bild 31 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Djibril M'Bengue (FC Porto/29 Jahre/4 Länderspiele): M’Bengue ist ein Spätberufener. Der 29-Jährige gehört im Team von Gislason zu den Neuen. Dabei hat er mit dem FC Porto schon viel Champions-League-Erfahrung sammeln können. Bild 32 von 48 | Foto: picture alliance/dpa
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Der gebürtige Schwabe war vor seinem Wechsel nach Portugal 2018 wegen zahlreicher Verletzungen von vielen bereits abgeschrieben worden – nun erhält er doch noch seine Chance.Bild 33 von 48 | Foto: picture alliance/dpa
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Christoph Steinert (HC Erlangen/31 Jahre/6 Länderspiele): Erst mit 14 Jahren begann der Linkshänder Handball zu spielen, fast schon passend, dass er es nun erst mit 31 Jahren ins Nationalteam schafft. Bild 34 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Für Gislason ist Steinert einer derjenigen, die gleich mehrere Positionen besetzen können. Offiziell nominiert für den Rückraum rechts, kann er auch auf Außen spielen. Das eröffnet taktische Möglichkeiten.Bild 35 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt/24 Jahre, 35 Länderspiele): Golla ist nach dem Rücktritt von Uwe Gensheimer neuer Kapitän des Teams. Gislasons Entscheidung überraschte, hat der 24-Jährige doch erst 35 Länderspiele absolviert. "Ich bin nicht mehr unerfahren", sagt Golla selbst. Bild 36 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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Er sei "verantwortungsbewusst, ruhig, abgeklärt", sagt Kastening. "Johannes geht die Aufgaben sehr gewissenhaft an, ich habe in 40 Jahren noch keinen Kapitän erlebt, der so viel mit mir besprechen möchte", so Gislason. Auf dem Feld ist er mit seinen 1,95 Metern Körpergröße und 110 Kilogramm Gewicht am Kreis nur schwer zu überwinden.Bild 37 von 48 | Foto: picture alliance / Marco Wolf
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Patrick Wiencek (THW Kiel/32 Jahre/153 Länderspiele): Zwei Siege gegen den sechsmaligen Weltmeister und amtierenden Olympiasieger Frankreich – Wiencek ist der einzige im Team, der die vorweisen kann. Im letzten EM-Vorbereitungsspiel und von der WM 2013. Mit 32 Jahren ist er der Älteste und Erfahrenste im deutschen Kader. Bild 38 von 48 | Foto: picture alliance/dpa/Kessler-Sportfotografie
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"Bambam", so sein Spitzname, ist nach dem Olympia-Verzicht wieder dabei und erhält großes Lob von Kastening: "Er reißt jede Trainingseinheit so ab, als sei er ein 20-Jähriger, der sein erstes Turnier spielt."Bild 39 von 48 | Foto: picture alliance/dpa
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Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen/26 Jahre/80 Länderspiele): Für Kohlbacher wurde die Zeit zu knapp. Zumindest in der Vorrunde wird der etablierte Kreisläufer fehlen. Bild 40 von 48 | Foto: picture alliance / foto2press
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Er laboriert an einer Adduktorenverletzung und fehlte deswegen auch schon bei den Vorbereitungsspielen gegen die Schweiz und Frankreich. Möglich ist, dass er für die Hauptrunde nachgeholt wird. Bild 41 von 48 | Foto: Sascha Klahn/dpa/Archivbild
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Joel Birlehm (SC DHfK Leipzig/24 Jahre, 4 Länderspiele): Gemeinsam mit Klimpke spielte Birlehm bereits in der Junioren-Auswahl, dieser steht nun im Tor vor ihm. Birlehm, der im kommenden Jahr zu den Rhein-Neckar Löwen wechseln wird, ist vorerst in Deutschland geblieben und muss warten, ob er noch zum Team geholt wird.Bild 42 von 48 | Foto: imago images/wolf-sportfoto
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Handball-Legende Stefan Kretzschmar sagte ntv, man solle "keine großen Medaillenziele ausgeben, sondern einfach hoffen, dass die deutsche Mannschaft uns begeistert und tollen Handball spielt." Und da sei er tatsächlich optimistisch, dass das klappt.Bild 43 von 48 | Foto: Ronny Hartmann/dpa/Archivbild
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"Damals war es auch ein junges Team mit vielen Debütanten, die frei aufspielen konnten", sagte Neuling Lukas Mertens mit Blick auf die deutschen Überraschungs-Europameister von 2016.Bild 44 von 48 | Foto: dpa
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"Ich hoffe, dass wir das auch in diesem Turnier machen können und unseren jungen, hungrigen Spielstil auf die Platte bringen. Vielleicht geht es dann ein wenig in die Richtung wie 2016."Bild 45 von 48 | Foto: imago/Annegret Hilse
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Kapitän Golla ist sich sogar sicher: "Wenn wir es schaffen, dass alle Spieler merken, dass sie das internationale Top-Niveau spielen können, wovon ich bei jedem überzeugt bin, dann können wir viel erreichen."Bild 46 von 48 | Foto: imago images/Sven Simon
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Deutschland trifft in der Vorrunde am 14. Januar auf Belarus, am 16. Januar auf Österreich und am 18. Januar auf Polen (jeweils 18 Uhr).Bild 47 von 48 | Foto: imago images/camera4+
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Bei einem Einzug in die Hauptrunde würden wohl Norwegen mit Superstar Sander Sagosen, Vize-Weltmeister Schweden und Titelverteidiger Spanien warten - "das Nonplusultra des Welthandballs", wie Kretzschmar sagt. (ara/ter)Bild 48 von 48 | Foto: imago/MIS

Viele Absagen, große VorfreudeDer DHB-Kader, der vor allem Spaß machen soll

13.01.2022, 14:32 Uhr

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft muss vor der Europameisterschaft zahlreiche Absagen verkraften. Nach dem ersten Schreck macht sich schnell Zuversicht breit. Es gibt keine großen Ziele, aber große Vorfreude.