Freitag, 10. November 2023Der Sport-Tag

22:17 Uhr

Dynamo Dresden fertigt Viktoria Köln ab

Dynamo Dresden eilt in der 3. Fußball-Liga weiter mit großen Schritten vorneweg. Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang gewann am 15. Spieltag bei Viktoria Köln auch dank Dreierpacker Stefan Kutschke 5:1 (3:0) und ist mit nun 34 Punkten Tabellenführer. In der 3. Liga hält einzig Jahn Regensburg (31) mit Dynamo mit, das Duo hat sich schon weit abgesetzt.

Dresdens Torjäger Kutschke verwandelte einen Handelfmeter (17.) und nach einem Platzverweis gegen Kölns Christoph Greger (45.+3) auch einen Foulelfmeter (45.+4). Dazwischen war Niklas Hauptmann (33.) erfolgreich. In der Schlussphase erhöhten Robin Meißner (83.) und erneut Kutschke (85.) für die Gäste.

21:41 Uhr

Deutsche Eishockey-Frauen erhalten schmerzhafte Lehrstunde

Die deutschen Eishockey-Frauen haben bei ihrer Deutschland-Cup-Premiere eine schmerzhafte Lehrstunde erhalten. Im zweiten Turnierspiel unterlag das Team von Bundestrainer Jeff MacLeod Olympia-Bronzegewinner Finnland in Landshut mit 1:8 (0:2, 0:4, 1:2). Zum Auftakt hatte es am Mittwoch einen Sieg über Dänemark gegeben (1:0).

  • Torhüterin Chiara Schultes gab ihr Debüt im A-Nationalteam, Mitte des ersten Drittels kassierte der Teenager den ersten Gegentreffer. "Wir müssen mit ein bisschen mehr Selbstvertrauen spielen", forderte Stürmerin Laura Kluge in der Pause bei MagentaSport, doch Finnland erhöhte im mittleren Spielabschnitt mit gleich drei Treffern in Unterzahl.
  • Im Schlussdrittel verkürzte Theresa Wagner zum zwischenzeitlichen 1:7 (50.) für die deutsche Mannschaft, die viele gute Chancen ausließ. Sekunden später stellten die überlegenen Gäste den alten Abstand wieder her.
  • Im letzten Spiel beim Vier-Nationen-Turniers trifft die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) am Samstag (14.30 Uhr/MagentaSport) auf Tschechien, das die Tabelle vor Finnland (beide 6 Punkte) anführt. Deutschland (3) ist Dritter, Dänemark (0) Letzter. Der Deutschland Cup der Frauen wird in diesem Jahr erstmals parallel zum jährlich stattfindenden Männer-Turnier ausgetragen.
21:02 Uhr

Leverkusen holt ganz spätes Remis

Die Fußballerinnen von Bayer Leverkusen haben im Topspiel des siebten Spieltages der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt ein spätes Remis geholt. In einem ausgeglichenen Spiel gelang dem Team von Trainer Robert de Pauw erst kurz vor Schlusspfiff der Ausgleich. Leverkusen springt durch das 2:2 (1:1) vorläufig auf Platz drei.

In der 17. Minute ging Bayer durch ein Traumtor von Synne Skinnes Hansen in Führung. Postwendend antwortete die SGE allerdings durch Nationalspielerin Nicole Anyomi (19.). In der zweiten Halbzeit drehte die 23-Jährige dann das Spiel mit einem Doppelpack (66.). Leverkusen-Keeperin Friederike Repohl konnte einen Schuss nur abklatschen lassen und die Stürmerin staubte ab. Kurz vor Schlusspfiff gelang dann Bayers Merino Gonzales der Lucky-Punch nach einer Ecke (88.). Frankfurt liegt mit elf Punkten auf Platz fünf, Leverkusen ist mit zwölf Punkten Dritter.

20:19 Uhr

Tumulte auf der Tribüne: Zweitliga-Spitzenspiel kurz unterbrochen

Die Zweitliga-Partie zwischen dem Tabellenersten FC St. Pauli und Hannover 96 ist am Freitagabend wegen eines Polizeieinsatzes im Fanblock für mehrere Minuten unterbrochen worden. Fans der Gäste lieferten sich ab der 75. Spielminute aus einem zunächst nicht bekannten Grund eine heftige Auseinandersetzung mit den Polizisten. Teils waren heftige Prügeleien, Becher- und Stangenwürfe zu sehen. Die 96-Anhänger hingen ihre Banner ab und stellten die Unterstützung ein. Die Partie wurde nach etwa fünf Minuten fortgesetzt.

20:04 Uhr

Tennisstar trennt sich zum dritten Mal von seinem Trainer

Tennisstar Andy Murray hat sich von seinem Trainer Ivan Lendl getrennt - schon zum dritten Mal. Seit März 2022 hatten die beiden wieder zusammengearbeitet, doch Murray konnte vor allem bei den großen Turnieren nicht an Leistungen aus vergangenen Tagen anknüpfen. "Ivan hat mir in den wichtigsten Momenten meiner Karriere zur Seite gestanden, und ich kann ihm nicht genug für alles danken, was er mir ermöglicht hat", sagte Murray.

Bei den beiden vorherigen Engagements hatte der heute 36-Jährige zweimal den Titel in Wimbledon (2013, 2016) und einmal bei den US Open (2012) geholt, hinzu kamen zwei Goldmedaillen bei Olympischen Spielen (2012, 2016). Neben den ausbleibenden Erfolgen sollen auch die vielen Reisen für Lendl ein Problem gewesen sein. Murray liegt momentan auf Platz 42 der ATP-Weltrangliste und wird am 25. November für das britische Davis-Cup-Team im Achtelfinale gegen Serbien spielen. Ab sofort wird er von Mark Hilton und Jonny O'Mara trainiert.

19:07 Uhr

Spanischer Erstligist feuert Trainer nach nur zwei Monaten

Der spanische Europa-League-Teilnehmer FC Villarreal hat nach nur zwei Monaten im Amt seinen Trainer Pacheta entlassen. Dies teilte der Klub mit. In dieser Zeit holte der 55-Jährige fünf Siege, drei Remis und vier Niederlagen. Für Villarreal offenbar zu wenig. "Der Verein möchte ihm und seinem gesamten Trainerstab für die Arbeit, das Engagement, die Professionalität, die Hingabe und die Herzlichkeit während seiner Zeit im Verein danken," ließ der Klub in einem Statement verlauten.

In Spaniens höchster Spielklasse liegt Villarreal mit zwölf Punkten aus zwölf Spielen auf dem 13. Platz. Am Sonntag trifft das Team auf Atlético Madrid und wird dabei von Sportdirektor Miguel Angel Tena betreut.

18:14 Uhr

Nur Stunden nach Nominierung: Erste Absage für Nagelsmann

Bundestrainer Julian Nagelsmann muss in den anstehenden Länderspielen der Fußball-Nationalmannschaft auf Robin Gosens verzichten - aus erfreulichem Grund. Der Defensivspieler von Union Berlin erwartet mit seiner Partnerin in der kommenden Woche Nachwuchs und steht daher nicht zur Verfügung. Der Bundestrainer nominierte nur wenige Stunden nach der Bekanntgabe seines Kaders den Leipziger David Raum für die Partien gegen die Türkei in Berlin (18. November) und gegen Österreich in Wien (21. November) nach.

17:35 Uhr

"Müssen schauen, wie ...": Tuchel bangt um gleich drei Bayern-Stars

Der FC Bayern München hat die Einsätze von Leon Goretzka und Dayot Upamecano im Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim offen gelassen. "Wir müssen schauen, wie es Leon geht, wie es Upa geht, wie es Raphael Guerreiro geht", sagte Trainer Thomas Tuchel. Die Münchner sind morgen Gastgeber für den Aufsteiger aus Baden-Württemberg. Verzichten müssen die Münchner in jedem Fall auf die verletzten Matthijs de Ligt und Jamal Musiala. Joshua Kimmich fehlt gesperrt.

Goretzka und Upamecano hatten nach Verletzungen zuletzt einen Von-Null-auf-Hundert-Start beim FC Bayern hinlegen müssen und konnten nicht schrittweise integriert werden. Mehrere Profis wie etwa Alphonso Davies und Minjae Kim hätten zudem zuletzt viel gespielt, sagte Tuchel. Man werde das Puzzle erst am Spieltag lösen.

17:21 Uhr

Als Favorit ausgeschieden: Struff verpasst drittes ATP-Finale des Jahres

Jan-Lennard Struff muss auf seinen ersten ATP-Titel weiter warten. Zum Abschluss der Tennis-Saison verpasste der Sauerländer mit dem 3:6, 4:6 gegen den Briten Jack Draper sein drittes Endspiel in diesem Jahr. Der 33-jährige Struff war als Favorit in das Halbfinale gegangen, musste sich aber nach knapp eineinhalb Stunden geschlagen geben. Der ungesetzte Draper hatte in der ersten Runde des Turniers auch den Nürnberger Maximilian Marterer besiegt. Das Hartplatzturnier in Sofia ist mit 562.815 Euro dotiert.

Beim Masters-1000-Turnier in Madrid sowie in Stuttgart hatte Struff in diesem Jahr die Endspiele erreicht, aber jeweils verloren. Er war in Topform, bevor er sich an der Hüfte verletzte, lange pausieren musste und unter anderem für Wimbledon und die US Open absagen musste.

16:47 Uhr

Eklat im Europapokal: Fußballprofis boykottieren Gedenkminute für Israel

Mit 1:2 verliert Maccabi Haifa sein Europa-League-"Heimspiel" gegen den FC Villarreal. "Heimspiel" in Anführungszeichen, weil Haifa infolge des Hamas-Angriffs im zyprischen Larnaka antritt und vor leeren Rängen. Für Aufsehen sorgt auch weniger das sportliche Geschehen. Sondern die Schweigeminute für die israelischen Opfer des Massakers vom 7. Oktober. Denn: Zwei Villarreal-Profis boykottieren das Gedenken, vom spanischen Klub versammeln sich nur neun Profis am Mittelkreis. Aissa Mandi, 73-facher algerischer Nationalspieler, und der Spanier Ilias Akhomach mit marokkanischen Wurzeln kommen erst danach auf den Rasen.

Laut "Bild"-Zeitung hat sich der offizielle Spielbeobachter eine Notiz zu diesem Verhalten gemacht, ob eine Strafe droht, ist bislang nicht abzusehen. Die israelische Sport-Seite "Sport5" zitierte einen Maccabi-Mitarbeiter mit folgenden Worten: "Das Verhalten ist unterirdisch und inakzeptabel. Alle haben heute das wahre Gesicht dieser Spieler gesehen."

16:12 Uhr

Diethelm Ferner ist tot

Schalke 04 trauert um seinen früheren Trainer Diethelm Ferner. Der zweimalige Nationalspieler verstarb am vergangenen Dienstag (7. November) im Alter von 82 Jahren. Das teilten die Königsblauen mit. In seiner Trainerlaufbahn war Ferner unter anderem auch für Rot-Weiss Essen, den Wuppertaler SV, den FC St. Pauli und Hannover 96 sowie bei mehreren Klubs im Ausland tätig.

Unter Ferner kehrten die Schalker 1984 in die Fußball-Bundesliga zurück. Im selben Jahr erreichte der Verein das DFB-Pokal-Halbfinale und lieferte sich beim 6:6 gegen Bayern München ein denkwürdiges Duell. Insgesamt stand Ferner, der nach seinem ersten Engagement (1983 bis 1986) noch einmal auf die Schalker Trainerbank zurückkehrte (1988 bis 1989), in 140 Partien als S04-Coach an der Seitenlinie.

15:33 Uhr

Patriots in Frankfurt: Ex-DFB-Boss Bierhoff von NFL schlichtweg begeistert

Der für die New England Patriots tätige Funktionär Oliver Bierhoff sieht bei seinem neuen NFL-Club das größte Zuschauerpotenzial. "Gemessen an der Fanbase sind die Patriots auf jeden Fall das populärste Team in Deutschland. Das kommt sicher aus deren langjähriger Erfolgsgeschichte mit sechs Super-Bowl-Titeln", sagte Bierhoff. Der Traditionsklub spielt am Sonntag (15.30 Uhr/RTL) in Frankfurt gegen die Indianapolis Colts. Es werden tausende Patriots-Fans im WM-Stadion von 2006 erwartet.

  • Sportlich läuft es seit dem Abgang von Superstar-Quarterback Tom Brady nicht besonders gut. Bisher gingen sieben von neun Spielen in der aktuellen Saison verloren. Bierhoff sieht die Vormachtstellung der Patriots mit Blick auf den Fan-Zuspruch nicht als gegeben an. "Die Menschen mögen Helden. Deswegen sind aktuell die Chiefs mit Mahomes und Kelce beliebt, bekommen auch hier eine große Aufmerksamkeit", sagte der 55-Jährige, der als Berater für die Patriots tätig ist.
  • Die Chiefs sind nicht nur Super-Bowl-Sieger, sondern verfügen mit Spielmacher Patrick Mahomes auch über den Star der Liga. Travis Kelce wurde zuletzt turtelnd mit Pop-Gigantin Taylor Swift abgelichtet. Vom Konzept NFL ist Bierhoff grundsätzlich begeistert. "Die Amerikaner machen das sehr smart. Sie sehen Sport vor allem als Business, das sportliche Höchstleistungen garantiert", sagte der ehemalige Nationalspieler.
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14:55 Uhr

Lionel Messi huldigt einem der größten Spieler der Geschichte

Ein Tor, das niemand je vergisst: Zidane trifft gegen Leverkusen.

Ein Tor, das niemand je vergisst: Zidane trifft gegen Leverkusen.

(Foto: picture alliance/dpa/epa)

Lionel Messi hält Zinédine Zidane für einen der wichtigsten Spieler der Fußballgeschichte. "Ich habe ihn schon immer bewundert und sehr gemocht", sagte der argentinische Weltmeister in einem Gespräch mit Zidane, das in Messis neuer sportlicher Heimat Miami stattfand und von Sportartikel-Hersteller Adidas auf Youtube veröffentlicht wurde.

  • Die beiden Fußball-Ikonen waren zusammengekommen, um sich unter anderem über die Bedeutung von Trikot-Zahlen im Fußball sowie ihre gemeinsame und persönliche Geschichte auszutauschen. "Ich erinnere mich noch an das Tor gegen Leverkusen im Champions League-Finale, das Tor, dass er mit dem linken Bein geschossen hat, die Tore in der Weltmeisterschaft", sagte der 36-jährige Messi.
  • Auch Zidane, Weltmeister von 1998 und Europameister von 2000, gab die Anerkennung zurück. "Es ist pure Magie", beschrieb der Franzose das Fußballspiel von Messi. "Magisch in dem Kontext, dass er schon, bevor er den Ball bekommt, weiß, was er zu tun hat".
14:19 Uhr

Tuchel weist "absoluten Quatsch" von Mehmet Scholl harsch zurück

Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel hat die Kritik von Mehmet Scholl nach der DFB-Pokal-Blamage beim 1. FC Saarbrücken zurückgewiesen. Nach Ansicht des früheren Fußball-Nationalspielers wollte Tuchel mit seiner Aufstellung beim 1:2 gegen den Regionalligisten am 1. November der Vereinsführung gegenüber erneut auf die dünne Personaldecke hinweisen.

"Das ist absoluter Quatsch", sagte Tuchel vor dem Heimspiel in der Bundesliga gegen den 1. FC Heidenheim am Samstag (15.30 Uhr/Sky und im Liveticker bei ntv.de). "Ich habe das Pokalspiel genutzt, um Spieler zu schonen, was wir in der ersten Runde auch gemacht haben, um die Belastung zu verteilen und auch Leuten eine Chance zu geben, die die Chance verdient haben." Die Verantwortung für die Aufstellung liege aber natürlich bei ihm, betonte der Bayern-Trainer. Tuchel hatte gegen Saarbrücken mehrere Stars geschont, Stürmer Harry Kane etwa saß die komplette Spielzeit auf der Bank. "

13:34 Uhr

Prozesstermin steht schon: Hertha legt Bobic Angebot vor

Fußball-Zweitligist Hertha BSC hat Ex-Geschäftsführer Fredi Bobic nach Klub-Angaben im Streit um dessen Kündigung ein Angebot für eine außergerichtliche Einigung gemacht. "Wir können bestätigen, dass Hertha BSC den anwaltlichen Vertretern von Fredi Bobic in Orientierung an die vertraglichen Rahmenbedingungen ein faires und tragfähiges Angebot zur umfassenden Beendigung der Rechtsstreitigkeiten um seine vormalige Beschäftigung bei Hertha BSC unterbreitet hatte", teilte Hertha mit.

Weitere Details nannte der Hauptstadtklub nicht. Bobic äußerte sich auf Anfrage nicht. Der damalige Bundesligist hatte sich Ende Januar von seinem Sport-Geschäftsführer getrennt. Der 52-Jährige geht gegen seine Kündigung vor. Am 19. Februar 2024 soll der Fall vor dem Landgericht Berlin verhandelt werden. In den Rechtsstreitigkeiten geht es um hohe Summen. Der klamme Zweitligist befindet sich auf einem strikten Sparkurs.

12:52 Uhr

Nagelsmann legt Bedingungen für Neuers DFB-Rückkehr offen

Fußball-Bundestrainer Julian Nagelsmann stellt dem langjährigen Stammtorhüter Manuel Neuer im März eine Rückkehr in die Nationalmannschaft in Aussicht. "Wir hoffen alle, dass er bis zur nächsten Länderspielpause extrem konstant spielt, dann sehen die Vorzeichen schon wieder ganz anders aus", sagte Nagelsmann bei der Nominierung seines Kaders für die Spiele gegen die Türkei (18. November) und in Österreich (21. November).

Neuer zeigt zwar nach langer Verletzungspause bei Bayern München wieder starke Leistungen, ist aber absprachegemäß noch nicht dabei. "Das war eine gemeinsame Entscheidung. Ich habe mit Manuel einen sehr guten Kontakt über die letzten Monate, er hat mich über jeden kleinen Entwicklungsschritt informiert, selbst, wenn er nur im Kraftraum Fortschritte gemacht hat", berichtete Nagelsmann. "Wir hatten viele Telefonate, viele WhatsApp-Kontakte, haben uns immer wieder ausgetauscht."

12:07 Uhr

"Ein Spiel mehr für meine Geschichte": Messi-Kumpel heizt Titelkampf an

Heute Gremio, morgen Miami? Luis Suárez schreibt weiter Geschichte.

Heute Gremio, morgen Miami? Luis Suárez schreibt weiter Geschichte.

(Foto: REUTERS)

Mit einem lupenreinen Hattrick hat Uruguays Fußball-Altstar Luis Suárez den Titelkampf in der brasilianischen Fußballmeisterschaft angeheizt. Denn Spitzenreiter Botafogo FR verspielte mit dem 3:4 (2:1) im Duell gegen Suarez-Klub Gremio Porto Alegre endgültig den scheinbar sicheren 13-Punkte-Vorsprung aus der Hinrunde. Bei sechs ausstehenden Spieltagen liegen nun gar fünf Vereine nur drei Punkte auseinander.

  • "Ein Spiel mehr, an das ich mich erinnern werde", sagte der in Europa unter anderem für Liverpool und Barcelona treffsichere Torjäger, der die Partie in Rio de Janeiro nach 1:3-Rückstand mit seinem Dreierpack (50., 53., 69.) drehte und anschließend den Spielball mit nach Hause nahm. Der 36-Jährige, der laut Medienberichten wohl im kommenden Jahr wieder an der Seite von Barcelona-Kumpel Lionel Messi bei US-Klub Inter Miami stürmen wird, ist mit 14 Treffern nun Nummer drei in der vom Ex-Leverkusener Paulinho (17) angeführten Torjägerliste.
  • Neben Botafogo, Gremio und Titelverteidiger SE Palmeiras (alle 59 Punkte) machen sich auch noch die Red Bull-Filiale Bragantino (58), das seit einem Monat von Ex-Nationaltrainer Tite betreute CR Flamengo (56) und nun selbst noch der frühere Weltmeister-Coach Luiz Felipe Scolari mit Atletico Mineiro (54) und Torjäger Paulinho Hoffnungen auf den Titel. Brasiliens Meisterschaft endet am 6. Dezember.
11:35 Uhr

Klopp wütet: "Wer hatte bitte die Idee? Wow!"

Jürgen Klopp ist nicht nur als Erfolgstrainer, sondern auch für sein Temperament bekannt. In der Europa League setzt es nun für seinen FC Liverpool eine überraschende Pleite gegen Toulouse. Entsprechend gereizt kommt der Coach zur anschließenden Pressekonferenz - die ihm dann Anlass für ein kleines Kragenplatzen gibt.

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11:06 Uhr

Jérôme Boateng zum 1. FC Heidenheim? Trainer Schmidt "selber überrascht"

Trainer Frank Schmidt hat das angebliche Interesse von Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Heidenheim an Jérôme Boateng ins Reich der Fabel verwiesen. "Keine Ahnung, also ich weiß von nix, ich war selber überrascht, was ich da alles gelesen habe", sagte der Coach vor dem Duell mit Boatengs Ex-Klub Bayern München am Samstag (15.30 Uhr/Sky und im Liveticker bei ntv.de). Der 35 Jahre alte Boateng ist seit seinem Abschied von Olympique Lyon im Sommer ohne Verein. Der FC Bayern hatte angesichts seiner personellen Probleme in der Defensive eine Rückholaktion geprüft, diese aber letztlich verworfen. Danach war das Gerücht aufgekommen, dass sich der 1. FCH mit einer Verpflichtung des Abwehrspielers beschäftige.

10:22 Uhr

Matthäus spricht über Streit mit Tuchel

Lothar Matthäus trägt Bayern Münchens Trainer Thomas Tuchel den persönlichen Zwist mit ihm nicht nach. "Ich bin ihm nicht böse, er steht unter enormem Druck beim FC Bayern, gerade nach dem Ausscheiden gegen Saarbrücken, und vielleicht hat das alles eine gewisse Rolle gespielt", sagte der Fußball-Rekordnationalspieler bei RTL. "Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, kommt von meiner Seite der Handschlag, wenn er von ihm nicht kommt, geht für mich die Welt auch nicht unter", ergänzte der Weltmeister von 1990.

Tuchel hatte sich vor und nach dem Bundesliga-Topspiel der Münchner am vergangenen Samstag bei Borussia Dortmund (4:0) mit beißender Ironie zu den Sky-Experten Matthäus und Dietmar Hamann geäußert. "Wir machen unsere Aufgabe, und er seine, und er kann mich auch kritisieren", sagte Matthäus, "aber im Endeffekt habe ich da mehr Sachlichkeit erwartet und nicht ein Interview abzubrechen". Auch die Experten würden Fehler machen, "dazu stehen wir dann auch und versuchen, einen Dialog zu suchen".

09:37 Uhr

Mentalitätsdefizit: BVB-Legende teilt gegen aktuellen Kader aus

Weidenfeller hat mit dem BVB die eine oder andere grandiose Saison gespielt.

Weidenfeller hat mit dem BVB die eine oder andere grandiose Saison gespielt.

(Foto: picture alliance / kolbert-press)

Der ehemalige BVB-Torwart Roman Weidenfeller hat die Einstellung von Borussia Dortmund in manchen Spielen kritisiert. "Den Dortmundern fehlt der letzte Biss und die Aufmerksamkeit. Zudem ist der Respekt gegenüber den Bayern vielleicht zu groß. Ich wollte immer gewinnen, wenn ich auf dem Platz gegen Bayern stand", sagte der Ex-Profi dem TV-Sender Sky am Donnerstag, "und das habe ich auch ausgestrahlt".

  • Der BVB hatte das Topspiel gegen den deutschen Fußball-Rekordmeister aus München am vergangenen Samstag klar 0:4 verloren. Drei Tage später folgte in der Champions League aber ein überzeugender 2:0-Sieg gegen Newcastle United.
  • Weidenfeller wurde mit Dortmund zweimal deutscher Meister und stand beim WM-Sieg in Brasilien als Ersatzmann von Manuel Neuer im Kader der Nationalmannschaft. Neuer taste "sich gerade heran, holt sich Spielpraxis und seine Sicherheit zurück. Im Frühjahr wird man sehen, wie die Karten beim DFB gelegt werden", sagte Weidenfeller.
  • Mit Blick auf die Position als Nummer eins bei der Heim-EM, die sowohl Neuer als auch Marc-André ter Stegen vom FC Barcelona haben wollen, meinte Weidenfeller: "Eins kann man sagen: Neuer ist immer präsent auf dem Platz, (…) ihn kann man nicht irritieren. Letztendlich ist es seine Qualität und Außergewöhnlichkeit, so erfahren zu sein und alle Situationen durchgemacht zu haben."
09:10 Uhr

Schwere Wirtschaftskrise: Neun kubanische Sportler fliehen nach Chile

Die Panamerikanischen Spiele endeten am Sonntag vergangener Woche.

Die Panamerikanischen Spiele endeten am Sonntag vergangener Woche.

(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)

Nach ihrer Teilnahme an den Panamerikanischen Spielen in Chile haben neun kubanische Sportler in dem südamerikanischen Land Flüchtlingsschutz beantragt. Insgesamt seien zwölf der 412 Mitglieder der kubanischen Delegation noch im Land, sagte die chilenische Regierungssprecherin Camila Vallejo am Donnerstag. Die alle vier Jahre stattfindenden Wettkämpfe von Athleten vom amerikanischen Kontinent waren vom 20. Oktober bis 5. November in Santiago de Chile ausgetragen worden.

  • Immer wieder setzen sich kubanische Sportlerinnen und Sportler bei Wettbewerben im Ausland ab. Der karibische Einparteienstaat erlebt derzeit eine seiner schwersten Wirtschaftskrisen seit der Revolution von Fidel Castro von 1959. Grund sind unter anderem das seit Jahrzehnten geltende Embargo der USA sowie Misswirtschaft und der Einbruch des für Kuba wichtigen Tourismus seit Beginn der Corona-Pandemie.
  • Unter den Sportlern, die sich nun in Chile absetzten, waren nach Medienberichten sechs Feldhockey-Spielerinnen. Mannschaftskapitänin Yunia Milanés sagte dem chilenischen Fernsehsender T13, bei der Rückfahrt in das Athleten-Dorf nach ihrem Spiel gegen Uruguay hätten sie sich vom Team entfernt und versteckt. Kubanisches Sicherheitspersonal habe die Frauen bei den Spielen streng überwacht. In ihrer Heimat fehle es an Grundausrüstung zum Trainieren, sagte Milanés.
08:58 Uhr

Chicago Bears gewinnen im Krisengipfel gleich doppelt

Im Duell zweier der derzeit schwächsten Teams der NFL haben sich die Chicago Bears gegen die Carolina Panthers durchgesetzt. Am Donnerstag (Ortszeit) gewannen die Bears zuhause mit 16:13 und fuhren im zehnten Saisonspiel ihren dritten Sieg in der amerikanischen Football-Liga ein. Dabei kehrte bei den Bears der Deutsch-Amerikaner Equanimeous St. Brown zurück, nachdem der Passempfänger wegen einer Oberschenkelverletzung vier Spiele aussetzen musste.

  • St. Brown blieb aber unauffällig und fing nur einen Pass für einen Raumgewinn von vier Yards. Chicago kam vornehmlich durch Field-Goals zu Punkten, Bears-Kicker Cairo Santos war so dreimal erfolgreich. Mitte des dritten Viertels lief Chicagos D'Onta Foreman für den einzigen Touchdown der Bears in die Endzone und besorgte so die 16:10-Führung.
  • Im Schlussabschnitt verkürzte Panthers-Kicker Eddy Pineiro auf 13:16 und hatte eineinhalb Minuten vor Schluss den Ausgleich auf dem Fuß. Doch sein Field-Goal-Versuch aus einer Entfernung von 59 Yards war zu kurz.
  • Der Sieg für Chicago war doppelt wichtig: Denn im kommenden NFL-Draft werden die Bears den Erstrunden-Pick der Panthers erhalten, die weisen mit 1:8 Siegen nun zusammen mit den Arizona Cardinals die schlechteste Bilanz der NFL auf. Das schwächste Team einer Saison darf bei der nächsten Talentziehung als Erstes einen Spieler auswählen, anstellte der Panthers würden dies aber die Bears tun.
08:17 Uhr

Mehmet Scholl: Tuchel hat sich in Saarbrücken verzockt

Mehmet Scholl ist nach einer Auszeit zurück als Experte.

Mehmet Scholl ist nach einer Auszeit zurück als Experte.

(Foto: picture alliance / SvenSimon)

Nach Meinung von Ex-Nationalspieler Mehmet Scholl wollte Bayern-Trainer Thomas Tuchel mit dem Verzicht auf zahlreiche seiner Stammkräfte beim blamablen Pokal-Aus gegen den 1. FC Saarbrücken einen Beweis erbringen. "Er hat im Training gesehen, dass hinter den besten zwölf, dreizehn Spielern noch etwas zu tun ist", sagte Scholl nach Angaben von Sky bei "Triple - der Schüttflix Fußballtalk".

  • "Er hat den zweiten Anzug gebracht, der nicht mal Saarbrücken schlägt. Wie sollen diese Spieler also helfen, um die Champions League zu gewinnen?", frage Scholl. Der deutsche Rekordmeister hatte vor einer Woche in der 2. Runde des DFB-Pokals 1:2 beim Regionalligisten verloren. Insbesondere der Verzicht auf Stürmer Harry Kane hatte für Unverständnis bei TV-Experten gesorgt.
  • Er glaube nicht, dass Tuchel mit einer Niederlage gerechnet und diese damit absichtlich einkalkuliert habe. "Tuchel hat das Spiel nicht mit Absicht geopfert, aber er hat dieses Spiel nicht unbewusst genutzt, um zu sagen: 'Leute, ich hab es euch vorher gesagt, schaut es euch an und dann könnt ihr reagieren.' An dem Punkt sind wir jetzt", sagte Scholl.
  • "Ich gehe davon aus, dass Tuchel mit einem knappen Sieg gerechnet hat. Jetzt ist der übelste Fall eingetreten. Ich glaube, da hat Tuchel nicht mit gerechnet, da hat niemand mit gerechnet, dass es nicht mal für dieses Spiel reicht", sagte Scholl.
07:57 Uhr

Mischa Zverev: "Wuschelbälle" machen Tennis-Stars komplett wuschig

Die Bälle sind ein Problem, sagt Zverev (r.).

Die Bälle sind ein Problem, sagt Zverev (r.).

(Foto: picture alliance/dpa)

Der Frust der Tennis-Topspieler über die neuen "Wuschelbälle" auf der ATP- und WTA-Tour hält an. Dies bestätigte Mischa Zverev im Tennis Channel. "Die Bälle und Beläge sind so langsam geworden, dass die Spieler wirklich unzufrieden sind. Die meckern permanent", sagte Alexander Zverevs älterer Bruder und Manager, der selbst über Jahre auf der Tour spielte.

  • "Man hat jetzt schöne lange Ballwechsel, aber das geht auf die Schultern und die Gelenke, und die Matches dauern einfach so lange", fügte Zverev an: "Das gab es früher nicht, das ist ein Riesenthema." Seiner Meinung nach sollten die Verantwortlichen "die alten Bälle wieder zurückholen, die es vor zehn, 15 Jahren gab", sagte Zverev: "Jetzt werden es Wuschelbälle."
  • Am Freitag wird der 36-Jährige nach Turin reisen, um seinen Bruder Alexander bei den ATP Finals ab Sonntag zu unterstützen. "Es ist eine unglaubliche Leistung von Sascha, dass er jetzt schon wieder in den Top Acht steht und bei den Finals dabei ist", sagte Mischa Zverev: "Das zeigt, wie hart er trainiert, wie verbissen er ist und wie sehr er den Sport liebt."
06:58 Uhr

Wilde Gerüchte: Jürgen Klopp macht Jagd auf absoluten Superstar

Was wird aus Kylian Mbappé? Kaum eine Frage bewegt die Fans des europäischen Heldenfußballs und der dritten Saisonhälfte, dem Transferfenster, mehr. Der mittlerweile 24-jährige Superstar von Paris Saint-Germain hat die letzten Monate seines Vertrags in der französischen Hauptstadt angetreten. Doch seine Zukunft ist weiterhin vollkommen unklar.

  • Erst in dieser Woche zog sich Real Madrid angeblich aus dem Rennen um den im Sommer 2024 ablösefreien Mbappé zurück und öffnete damit, so will nun "Le Sport 10" in Erfahrung gebracht haben will, die Tür für einen Sensations-Transfer.
  • So sollen Jürgen Klopp mit seinen Reds aus Liverpool die Jagd auf den Wunderstürmer eröffnet und sich eine starke Ausgangsposition verschafft haben. Alles hänge nun an einem möglichen Abgang der Vereinslegende Mo Salah. Der hatte im vergangenen Sommer noch ein Angebot aus der saudischen Fantasieliga ablehnen müssen, doch seine Zeit in Anfield kommt langsam zu einem Ende. Und wenn dieses passiert, soll Mbappé Klopps Heavy-Metal-Maschine neu beleben. Es bleibt spannend.
06:28 Uhr

Kader für Nagelsmanns Heimdebüt: Verletzung sprengt neues DFB-Traumduo

Die kleine Hoffnung auf Jamal Musiala erfüllte sich für Julian Nagelsmann nicht. Der 20 Jahre alte Bayern-Dribbler steht für die letzten beiden Länderspiele des Jahres wegen seiner Muskelverletzung nicht zur Verfügung und wird daher nicht auf dem Kaderbogen der Nationalmannschaft stehen, den der Bundestrainer um 10.00 Uhr über die Social-Media-Kanäle des Deutschen Fußball-Bundes präsentiert.

  • Nagelsmann muss vor seiner Heimpremiere gegen die Türkei am 18. November in Berlin und drei Tage später in Wien gegen Österreich also umplanen. Durch das Musiala-Aus gibt es diesmal auch kein Jungspund-Doppel mit Florian Wirtz in der offensiven Mittelfeldzentrale der Fußball-Nationalmannschaft, das im Oktober gegen die USA (3:1) und Mexiko (2:2) noch überzeugte.
  • Auch wenn Nagelsmann immer das "Hier und Jetzt" betont, in dem er sich bewegen will. Viele Testoptionen hat er vor der EM nicht mehr. Der Länderspiel-Doppelpack ist der vorletzte Termin vor der Nominierung des Turnierkaders im Mai. Davor folgen ansonsten nur noch die beiden Testpartien im März, für die der DFB nach der EM-Auslosung am 2. Dezember die Kontrahenten bekannt geben wird.
  • Münchens Torwart Manuel Neuer hat ein DFB-Comeback nach der langen Verletzungspause von sich aus bis ins kommende Jahr verschoben. Joshua Kimmich steht nach seinem Grippe-Ausfall im Oktober, der ihn zu einer frühen Rückreise aus Amerika zwang, hingegen wieder zur Verfügung. Möglich ist auch ein Debüt von Serge Gnabry unter Nagelsmann als Bundestrainer nach dem verletzungsbedingten Ausfall des Münchners im vergangenen Monat. Als möglicher Länderspiel-Neuling wird Mittelstürmer Philipp Tietz vom FC Augsburg gehandelt.
05:50 Uhr

"Vermutlich einer von uns": Toppmöller von eigenen Fans mächtig angefressen

Eintracht Frankfurts Trainer Dino Toppmöller hat den Becherwurf in der Conference League gegen einen Spieler von HJK Helsinki verurteilt. "Das war eine absolut unnötige Aktion. Wenn man sieht, welche Farben da gesessen haben, war es vermutlich einer von uns", sagte der 42-Jährige: "Dafür entschuldige ich mich bei dem Spieler und beim gastgebenden Verein."

  • HJK-Profi Santeri Hostikka war beim Ausführen einer Ecke in der Mitte des ersten Durchgangs von einem Becher aus dem SGE-Block getroffen worden. Der Schiedsrichter setzte die Partie nach einer kurzen Unterbrechung fort. "Ich habe nur im Augenwinkel gesehen, dass etwas geflogen ist. Der Spieler hat sich zum Glück nicht verletzt", sagte Toppmöller.
  • Ein Sonderlob verteilte der Trainer der Hessen nach dem 1:0 (1:0) im vierten Gruppenspiel und dem Einzug in die K.o.-Runde an Fares Chaibi. "Es ist erstaunlich, wie schnell er sich integriert hat. Er hat das bislang gut gemacht. Wir hoffen, dass er diese Form beibehält", sagte Toppmöller mit Blick auf das Traumtor des 20-Jährigen. Chaibi habe "einen super Abschluss, was er eindrucksvoll bewiesen hat".
  • Offen blieb dagegen, ob der verletzte Robin Koch im Bundesliga-Auswärtsspiel am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN und im Liveticker auf ntv.de) bei Werder Bremen wieder zur Verfügung steht. Der Abwehrchef, der im Training vor der Abreise nach Helsinki einen Schlag abbekommen hatte, habe am Freitag noch eine MRT-Untersuchung. "Die müssen wir abwarten. Es könnte eng werden bis Sonntag", sagte Toppmöller.
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