Während der 17. Dynastie führt Pharao Seqenenre Taa die Ägypter gegen die Hyksos in die Schlacht - und stirbt mit nur 40 Jahren. Bisher gibt es mehrere Theorien zu den Todesumständen. Neueste Technik enthüllt nun: Er starb in einer "Exekutions-Zeremonie".
In der Universität Aberdeen stößt eine Kuratorin zufällig auf ein uraltes Holzteil. Es stellt sich heraus: Das Artefakt stammt aus der Königinnenkammer der ägyptischen Cheops-Pyramide. Vermutlich gelangte das Fragment durch die Freundschaft zweier Entdecker nach Schottland.
Sakkara war die Begräbnisstätte der alten ägyptischen Hauptstadt Memphis. Tausende Jahre nach ihrer Nutzung entdecken ägyptische Behörden dort 59 gut erhaltene Sarkophage. Einer wurde bereits geöffnet: Die Mumie habe ausgesehen, "als wäre sie erst gestern mumifiziert worden", heißt es.
Wissenschaftler finden in einer antiken Müllgrube aus der Römerzeit eine kleine Frauenfigur - die ägyptische Göttin Isis. Rund 1900 Jahre alt ist der außergewöhnliche Fund. Das Relikt stammt aus einem römischen Grenzlager, mitten im heutigen Deutschland.
In Luxor machen Archäologen eine spektakuläre Entdeckung: In einer Grabstätte bergen sie drei mit Hieroglyphen versehene Särge aus der Zeit des Alten Ägypten. Es ist der zweite bedeutende Fund innerhalb weniger Wochen.
In einer Gegend in Ägypten, in der es vor Tiermumien nur so wimmelt, machen Forscher eine besondere Entdeckung. Sie finden erstmals mumifizierte Löwenbabys in einer Grabkammer. Die Relikte geben Einblick in die Gedankenwelt der alten Ägypter.
Erstmals seit Ende des 19. Jahrhunderts wird im ägyptischen Luxor wieder eine Vielzahl gut erhaltener Särge entdeckt. In ihnen wurden wohl Priester beerdigt - vor etwa 3000 Jahren.
Archäologen haben in der ägyptischen Totenstadt Sakkara eine besonders gut erhaltene Grabkammer gefunden. Die Kammer ist mit bunten Reliefs verziert, die Bilder zeigen unter anderem den Grabbesitzer.
Archäologen in Kairo öffnen einen Sarkophag - und die USA können zuschauen. Ein US-Fernsehteam ist live dabei, als sich der Deckel des Sarges hebt und den Forschern vor laufenden Kameras der Inhalt offenbart wird.
Im Februar entdeckt ein Forscherteam den vermutlich 3000 Jahre alten Sarg eines ägyptischen Adeligen. In einem Medienspektakel wird der besondere Fund nun mit einem Millionenpublikum in den USA geteilt. Ägypten sieht eine Marketing-Chance.
Immer wieder stoßen Forscher in Ägypten auf historisch bedeutsame Grabstätten. Nun gibt das Antikenministerium einen neuen beeindruckenden Fund südlich von Kairo bekannt. Es soll sich um 40 Mumien und Grabbeigaben in gutem Zustand handeln.
In Ägypten graben Wissenschaftler ein mehrere tausend Jahre altes Grab aus. Es ist die letzte Ruhestätte eines Priesters. Der Fund ist außergewöhnlich gut erhalten und erstrahlt immer noch in bunten Farben.
Die Pyramiden von Gizeh sind weltberühmt. Doch Ägypten besitzt noch viel mehr sagenhafte Schätze aus der Antike. Nun finden Forscher eine weitere Nekropole mit 40 Steinsärgen, 1000 Statuen und einer Goldmaske. Und das ist erst der Anfang.
In den vergangenen Monaten stoßen Archäologen in Ägypten auf mehrere Überbleibsel aus der Antike. Nun finden sie das mehr als 4000 Jahre alte Grab einer Priesterin aus der fünften Dynastie. Die Inschriften verraten: Die Priesterin wurde hochgeschätzt.
In zwei antiken Grabkammern der Pharaonenstadt Luxor finden ägyptische Archäologen eine Mumie und Grabbeigaben, die wahrscheinlich 3500 Jahre alt sind. Für Ägypten könnte der Fund nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht bedeutsam sein.
30 vor Christus unterwirft sich Kleopatra den Römern und besiegelt das Ende ihres Reiches. Vorher plagen Hungersnöte und Seuchen das Alte Ägypten. Irische Forscher vermuten, Ursache könnten Vulkanausbrüche am anderen Ende der Welt gewesen sein.