Analyse zu Explosion in Chempark Abfälle kamen aus Agrar-Chemie-ProduktionNach der Explosion im Leverkusener Chempark steigt eine gigantische Rauchwolke auf. Eine erste Analyse ergibt nun: Bei dem Qualm soll es sich um Abfälle "aus der Produktion von Chemikalien für die Landwirtschaft" gehandelt haben. Eine spezielle Task Force wird die Brandrückstände nun näher untersuchen.31.07.2021
Bereits zwei Tote nach Explosion Chemiepark-Betreiber ohne Hoffnung bei VermisstenNach der Explosion im Leverkusener Chemiepark ist laut Landesumweltamt nun klar, dass die Rauchsäule giftige Verbindungen enthält. Auch läuft die Suche nach den fünf Vermissten weiter auf Hochtouren, doch die Betreiberfirma Currenta hat keine Hoffnung auf Überlebende. 28.07.2021
Gefahrgut ungesichert gelagert Beiruts vergifteter Hafen schockiert ExpertenGroße Mengen der hochexplosiven Chemikalie Ammoniumnitrat lösen im vergangenen August die Explosionskatastrophe im Hafen Beiruts aus. Noch immer lagern dort Chemikalien - mit großen Gefahren für Menschen und Umwelt. Woher die Stoffe stammen, ist weiter unklar.18.01.2021
Tote Tiere vor Kamtschatka Sind Algen schuld an Massensterben?Seit Tagen werden zahllose tote Tiere an die Küste der russischen Halbinsel Kamtschatka gespült. Auch Einwohner klagen über Vergiftungserscheinungen. Nachdem sich erste Vermutungen über die Ursache als offenbar falsch herausstellten, präsentieren die Behörden nun eine neue Erklärung.12.10.2020
Explosionen nicht nur in Beirut Ammoniumnitrat ist gefährlich, aber wichtigZwei gewaltige Detonationen legen große Teile Beiruts in Schutt und Asche. 2750 Tonnen Ammoniumnitrat gehen in die Luft. Eine vielseitige, aber gefährliche Chemikalie, die der Welt schon seit 100 Jahren Probleme macht, aber unseren Hunger stillt.10.08.2020Von Kevin Schulte
Soforthilfe für Wiederaufbau Deutschland zahlt Libanon zehn MillionenDie gewaltige Explosion, die Beirut erschüttert hat, verwüstet den Hafen der Stadt und zerstört etliche weitere Gebäude, darunter viele Wohnhäuser. Der ohnehin schon gebeutelte Libanon ist für den Wiederaufbau auf Hilfe von außen angewiesen. Deutschland beteiligt sich.09.08.2020
Nach tödlicher Explosion Beiruts Polizei verhaftet Hafen-ChefsNachdem eine Explosion im Hafen von Beirut große Teile der libanesischen Hauptstadt verwüstet und zahlreiche Menschen getötet hat, werden mehrere mögliche Verantwortliche festgenommen. Darunter sind wohl auch der Direktor des Hafens und der Zoll-Chef.08.08.2020
Behörden wussten von Chemikalie Die Beirut-Katastrophe war absehbarSechs Jahre lang sollen 2750 Tonnen Ammoniumnitrat am Hafen von Beirut gelagert worden sein - bis sie nun explodierten. Über die Jahre gab es offenbar zahlreiche Warnungen, doch blieb der gefährliche Stoff vor Ort. Jetzt läuft die Suche nach den Verantwortlichen und den Ursachen für die Katastrophe.06.08.2020
Verheerendes Unglück in Beirut "Türen sind durch die Wohnung geflogen"Eine große Detonation im Beiruter Hafen legt Teile der Stadt in Trümmer. Kristof Kleemann leitet das Büro der Friedrich-Naumann-Stiftung im Libanon. Ein Sprung hinter die Wand hat ihn gerettet, wie er im Interview mit ntv.de erzählt.05.08.2020
Hunderttausende werden obdachlos "Explosion ist der Sargnagel für den Libanon"Die Schäden durch die verheerenden Explosionen in Beirut betreffen offenbar fast die halbe Stadt. Bis zu 300.000 Bewohner sind obdachlos geworden. Weil der Hafen als wichtigste Lebensader nahezu komplett zerstört wurde, droht nun auch eine wirtschaftliche Katastrophe - und Hunger.05.08.2020