Coronavirus

Anders als beim Impfstoff dauert es ziemlich lange, bis es Medikamente gegen die durch das Coronavirus ausgelöste Krankheit Covid-19 gibt. Inzwischen können Ärztinnen und Ärzte "Paxlovid" verordnen, doch auch das vielversprechende Medikament hat noch immer Schwachstellen.

Neben Faktoren wie dem Alter, Übergewicht und Vorerkrankungen erhöht auch eine entsprechende genetische Disposition das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Diese stammt vom Neandertaler und bietet gleichzeitig Schutz vor einem anderen Virus.

Am vergangenen Freitag muss die erste Show der neuen "Let's Dance"-Staffel ohne den langjährigen Juror Joachim Llambi stattfinden, nachdem ein Corona-Test positiv ausfällt. Schon in dieser Woche könnte er aber zurück sein.

Kaum erforscht, aber weit verbreitet: Fast jeder fünfte Corona-Infizierte leidet laut WHO unter langanhaltenden Beschwerden. Einer möglichen Ursache von Long Covid sind nun spanische Forschende auf die Spur gekommen. Demnach spielt ein Nerv eine wichtige Rolle. Von Hedviga Nyarsik

Nachdem der Höhepunkt der Omikron-Welle überwunden ist, stellt sich schnell die Frage, wie es wohl weitergehen wird. Dazu gibt es viele Szenarien. Über eines jedoch sind sich alle Experten einig: Das Coronavirus wird bleiben.

Dänische Wissenschaftler beobachten, wie sich Menschen erst mit der Omikron-Variante BA.1 und dann mit BA.2 anstecken. Dazwischen liegen nur wenige Wochen. Der Studie zufolge kommt das zwar nicht häufig vor. Aber wenn, dann vor allem bei einer bestimmten Gruppe.

Queen Elizabeth ist wie schon Sohn Charles und Schwiegertochter Camilla aktuell an Corona erkrankt. Laut Palast geht es der 95-Jährigen zwar den Umständen entsprechend gut. Dennoch sagt sie jetzt auch virtuelle Meetings für den heutigen Tag ab.

Queen Elizabeth hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die 95-Jährige ist geboostert und soll nur leichte Erkältungssymptome aufweisen, heißt es aus dem Palast. Dort ist man offenbar nicht "alarmiert", aber zumindest vorsichtig, wie Experten glauben.

Im vergangenen Jahr verliert Fiona Erdmann ihr ungeborenes Kind. Grund für die Fehlgeburt könnte eine Infektion mit dem Coronavirus gewesen sein, wie sie nun erklärt. Auch verrät die 33-Jährige erstmals mehr über ihr Kennenlernen mit Freund Moe.

Womöglich wird es sich nie endgültig klären lassen, woher Sars-CoV-2 stammt und wie es seinen Weg in den Menschen fand. Die Entdeckung verwandter Viren trägt aber immerhin dazu bei, mögliche Szenarien zu stützen - oder zu verwerfen.