Immobilien

Wer eine Immobilie besitzt, hat nicht nur Rechte. Er hat auch die Pflicht darauf zu achten, dass niemand durch sein Eigentum zu Schaden kommt. Wer also Gefahrenquellen nicht beseitigt, kann im Zweifel haftbar gemacht werden.

Bei einem Gewitter draußen besteht nicht nur die Gefahr, direkt von einem Blitz getroffen zu werden. Auch Blitzüberschläge sind möglich. Daher sollte man die Nähe zu vielen Gegenständen und auch anderen Menschen vermeiden.

So flexibel wie das Leben müsste das Wohnen auch sein: Ein Haus, das mit steigender Kinderzahl mitwächst und wieder schrumpft, wenn Familienmitglieder ausziehen, das geht: Modulhäuser sind ein Trend des Fertigbaus.

Günstige Zinsen machen es möglich: Immobilienbesitzer können ihre Finanzierung schneller beenden als ursprünglich geplant. Denn was sie an Zinsen sparen, können sie in die Tilgung stecken.

Unglücke wie zum Beispiel defekte Wasserleitungen passieren oft am Abend oder am Wochenende. Gut, wenn man für solche Fälle die Telefonnummer eines seriösen Notdienstes parat hat. Wenn nicht, sollte man nicht unbedingt den erstbesten Handwerker rufen.

Wer heute ein Baudarlehen abschließt, hört oft den Rat, sich die aktuellen Niedrigzinsen so lange wie möglich festschreiben zu lassen. Doch wie gehaltvoll ist diese Empfehlung? Ein Gastbeitrag von Max Herbst

Eigentum verpflichtet. Manchmal sogar zu Dingen, die man selber gar nicht in der Hand hat. Käufer von Eigentumswohnungen sollten sich daher genau erkundigen, welche Verpflichtungen sie mit ihrer Unterschrift unter den Kaufvertrag eingehen.

Ein Mieter kann vom Vermieter nicht nur Schlüssel für alle verlangen, die in der Wohnung leben, sondern auch für den Babysitter oder die Pflegekraft. Was bei der Schlüsselfrage sonst noch beachtet werden muss.

Ein eigenes Haus? Für viele Paare ist das ein großer Traum. Wer diesen Traum wahr machen will, sollte das Projekt gut vorbereiten. Denn die Finanzierung ist ein Langzeitprojekt.

Die Eigentümergemeinschaft eines Mehrfamilienhauses muss gemeinsam für die 300.000 Euro teure Sanierung von Feuchtigkeitsschäden im bewohnten Souterrain aufkommen. Entscheidend ist der Inhalt der Teilungserklärung, urteilt der Bundesgerichtshof.