Die Inflationsrate in Deutschland ist im März leicht gesunken. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, sank die Jahresteuerung nach vorläufigen Berechnungen auf 1,2 Prozent von 1,3 Prozent im Februar.
Die Kosten für die Lebenshaltung scheinen sich in Deutschland wieder zu mäßigen. Darauf deutet zumindest die Entwicklung der Verbraucherpreise in vier verschiedenen Bundesländern hin.
Die Inflationsrate in Argentinien wird nach Aussage von Präsident Eduardo Duhalde in diesem Jahr unter zehn Prozent bleiben. In den ersten beiden Monaten machte die Teuerung 1,9 Prozent aus.
Tanken ist teuer. Das hat jeder Autofahrer schon längst bemerkt. Nun gibt es die offizielle Bestätigung: Das Statistische Bundesamt teilt mit, dass die Inflationsrate im Februar bei 1,3 Prozent gelegen hat. Heizöl verteuerte sich um 27,8 Prozent, Benzin kostete 14,4 Prozent mehr.
Die Inflationsrate in Deutschland war im Oktober höher als zunächst errechnet und lag bei revidiert 1,3 Prozent. Nahrungsmittel werden immer billiger - außer Brot und Fisch. Die Preise für Kraftstoffe erhöhten sich weiter.
Die Inflation in Deutschland steigt weiter - aber nicht so stark wie befürchtet. Euro-Umstellung, höhere Steuern und teures Gemüse treiben die Inflationsrate nach den Ergebnissen aus sechs Bundesländern auf 2,1 Prozent.
Die Lebenshaltung in Deutschland hat sich im September zum Vorjahr um ein Prozent verteuert. Im europäischen Vergleich ist das sehr gering. Droht etwa eine Deflation?
Die Italiener haben den Vorschlag ihres Wirtschaftsministers, Ein- und Zwei-Euro-Scheine einzuführen, begeistert angenommen. Münzen sollen durch Papiergeld ersetzt und dadurch die Inflation gesenkt werden.
Wim Duisenberg ist besorgt. Besorgt über die Entwicklung der Inflation in der Euro-Zone. Verantwortlich dafür sollen die hohen Lohnabschlüsse in einigen Ländern der Euro-Zone sein.