"Liebe meinen Sohn, aber ..." Netanjahu distanziert sich von Hochverrat-VorwurfDer Sohn des designierten israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu fordert juristische Konsequenzen für die Beamten, die für den Korruptionsprozess seines Vaters verantwortlich sind. Er wirft ihnen Hochverrat vor, was die Todesstrafe zur Folge hätte. Sein Vater widerspricht.26.12.2022
Anspielung auf Todesstrafe? Netanjahus Sohn fordert Prozess wegen HochverratGegen den designierten israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu läuft schon seit 2020 ein Korruptionsprozess. Sein Sohn echauffiert sich darüber, dass die für den Prozess verantwortlichen Beamten selbst vor Gericht gestellt werden müssten. Indirekt scheint er sogar die Todesstrafe für sie zu fordern. 25.12.2022
Christmette in Rom Papst verurteilt Kriege und kritisiert KonsumkulturMit der Christmette haben in Rom die Weihnachtsfeierlichkeiten begonnen. Ohne den Krieg in der Ukraine direkt anzusprechen, geißelte Papst Franziskus die militärischen Konflikte auf der Welt. Zudem verliere die Menschheit, "die unersättlich nach Geld, Macht und Vergnügen strebt", die Armen und Schwachen aus dem Blick.25.12.2022
Vergessen Sie den Gänsebraten! Haya Molcho kocht Weihnachten nah(k)östlichHaben Sie auch schon genug Ente, Gans und Würstchen mit Kartoffelsalat in Ihrem Leben zu Weihnachten gegessen? Starköchin Haya Molcho hat uns ein Weihnachtsmenü zusammengestellt, das jedem traditionellen Enten- und Gänsebraten Konkurrenz macht - nahöstliches Grilled Chicken und Mascarpone-Mousse.22.12.2022Von Tina Pokern
Koalition mit Extremisten Netanjahu schmiedet neues RechtsbündnisKurz vor Ablauf der Frist gelingt Benjamin Netanjahu die Formung einer neuen Regierungskoalition in Israel. Erstmals in der Geschichte des Landes sind auch rechtsextreme Kräfte beteiligt. Das neue Bündnis plant bereits radikale Veränderungen.21.12.2022
Bei WM auch ohne Team präsent Warum die Palästina-Flagge für die FIFA unpolitisch istWährend Regenbogenfarben und die "One Love"-Binde bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar strengstens untersagt sind, dürfen Palästina-Flaggen geschwenkt werden - die FIFA hat keine Einwände. Das sorgt für Aufsehen in Deutschland. 08.12.2022Von Anja Rau
US-Kritik am Siedlungsbau Blinken schickt deutliche Warnung an NetanjahuNur noch wenig fehlt Benjamin Netanjahu, um erneut israelischer Ministerpräsident zu werden. US-Außenminister Blinken schickt ihm schonmal eine Nachricht, ohne ihn beim Namen zu nennen: Er kündigt Widerstand gegen Handlungen an, die eine Zweistaatenlösung untergraben.04.12.2022
"Sah wie ein Spielzeug aus" Bei Klassenfahrt 3000 Jahre altes Amulett entdecktDiese Klassenfahrt dürfte vielen der Schüler noch lange in Erinnerung bleiben: Bei einem Ausflug nahe Tel Aviv entdeckt einer der Begleiter ein uraltes Amulett auf dem Boden. Der sogenannte Skarabäus ist einem Käfer nachempfunden und hat seinen Ursprung im Alten Ägypten.30.11.2022
Aufstand gegen die Mullahs Ein Song aus Israel wird zum Soundtrack der Iran-ProtesteWochenlange Proteste erschüttern den Iran. In einer Diktatur, die jede Kritik untergräbt, ist die Macht der Musik das Sprachrohr einer Generation - sogar, wenn die Musik aus Israel kommt.27.11.2022Von Tal Leder, Tel Aviv
"Rückkehr zum Horror" Ein Toter und viele Verletzte nach Explosionen in JerusalemDie Polizei vermutet einen kombinierten Anschlag: Im Großraum Jerusalem gibt es einen Toten und 13 Verletzte nach zwei Explosionen an Bushaltestellen. Ministerpräsident Lapid beruft eine Dringlichkeitssitzung ein, ein strengreligiöser Abgeordneter beklagt: "Jeden Tag erhebt der Terror wieder sein Haupt."23.11.2022