Köln

In Köln wird heute die Zentralmoschee des Ditib eröffnet. NRW-Ministerpräsident Laschet warnt den türkischen Verband im Vorfeld vor politischer Stimmungsmache. "Da ist eine Grenze überschritten", sagt er. Der CDU-Politiker ist mit seiner Kritik nicht allein.

• Moschee-Eröffnung mit Risiko Köln bereitet sich auf Erdogan-Besuch vor

Zum Abschluss seiner Deutschlandreise eröffnet der türkische Präsident Erdogan in Köln eine Moschee. Die Polizei ist im Großeinsatz, Tausende Anhänger und Gegner werden erwartet. Die Eröffnungszeremonie muss aber im kleinen Kreis stattfinden.

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Am letzten Tag seines Staatsbesuchs fliegt der türkische Präsident Erdogan nach Köln. Dort soll er eine Moschee eröffnen. Der Veranstalter aber hat es versäumt, dafür ein Konzept vorzulegen.

Der türkische Präsident ist in Deutschland - allen Kontroversen zum Trotz. In Berlin herrscht während des offiziellen Besuchsprogramms höchste Sicherheitsstufe, in Köln kurz vor einer umstrittenen Moschee-Eröffnung noch das Chaos. Von Issio Ehrich

Der türkische Präsident ruft bei seinem Deutschlandbesuch nicht zu einer Großkundgebung seiner Anhänger auf. Dass er in Köln stattdessen eine Moschee eröffnet, ist allerdings mindestens genauso brisant. Von Issio Ehrich

Der Staatsbesuch des türkischen Präsidenten Erdogan erntet von politischer Seite viel Kritik. Aber auch die am Samstag geplante Moschee-Eröffnung in Köln läuft nicht so wie geplant. Nun sagt die Oberbürgermeisterin ihr Kommen ab. Auch die Polizei setzt Grenzen.

Mit der GFX 50R zeigt Fujifilm auf der Photokina eine spiegellose Mittelformatkamera, die ein Verkaufsschlager werden könnte. Denn sie ist nicht nur sehr klein und handlich, sondern auch ziemlich günstig.

Zum Start der Photokina stellt Panasonic seine ersten spiegellosen Vollformat-Kameras vor. Die Lumix S1R hat einen Sensor mit 47 Megapixeln Auflösung, die Lumix S1 ist eine 24-Megapixel-Kamera.

Ende September kommt der türkische Präsident Erdogan nach Deutschland. Dabei wird er nicht, wie von vielen befürchtet, bei einer Massenveranstaltung sprechen. Auch Gastgeber Steinmeier bemüht sich, die Bühne für Erdogan möglichst klein zu halten.

In Nordrhein-Westfalen gehen etliche Menschen auf die Straße. Ihr Ziel: Ein Zeichen gegen Rechts setzen. Allerdings formieren sich zeitgleich auch rechte Gruppierungen. Es kommt erneut zu Konfrontationen.