Arbeitsplatzabbau beschlossen Jeder vierte Bootsbauer bei Hanseyachts in Greifswald muss gehenAm Monatsende erhalten 200 Beschäftigte von Hanseyachts ihre Entlassung. Darauf einigen sich Geschäftsführung und Arbeitnehmervertreter in Greifswald. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen vollzieht der Hersteller von Segel- und Motorjachten auch einen Besitzerwechsel.22.05.2025
Dienstleister bereiten Sorge Stimmung in Chefetagen steigt - Wirtschaft lahmt aberDie Zuversicht steigt - doch in der deutschen Wirtschaft herrscht längst keine Euphorie. Der Aufstieg aus dem Tal habe erst begonnen und verlaufe langsam, heißt es vom Ifo-Institut. Etwas trüber ist eine Erhebung bei Einkaufsmanagern. Vor allem bei den Dienstleistern droht ein Abschwungmodus.22.05.2025
15 Euro als Konjunkturbremse? Wirtschaftsweise "würde Mindestlohn aktuell nicht erhöhen"Im Koalitionsvertrag formulieren Union und SPD den Wunsch, dass der Mindestlohn auf 15 Euro steigt. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm rät dringend ab. Ein höheres Lohngefüge würde Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit schmälern.22.05.2025
G7-Gespräche in Kanada Bundesbank-Präsident sieht Zoll-Annäherung an USADie Zoll-Eskalation zwischen den USA und Europa könnte noch abgewendet werden. Bundesbank-Präsident Nagel berichtet, dass beim G7-Treffen in Kanada Entspannung in der Luft liegt. Bis zu einem Abkommen liege aber noch viel Arbeit vor den Industrieländern. 22.05.2025
"Ausgeprägte Schwächephase" "Wirtschaftsweise" erwarten 2025 kein Wachstum in DeutschlandNach Ex-Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gehen nun auch die "Wirtschaftsweisen" davon aus, dass es dieses Jahr kein Wachstum in Deutschland geben wird. Sie fordern Milliarden für zusätzliche öffentliche Investitionen und einen Bürokratieabbau.21.05.2025
Deutsche sollen mehr arbeiten Wirtschaftsweiser fordert höheres RentenalterVor der Präsentation des Frühjahrsgutachtens stärkt der Wirtschaftsweise Werding Forderungen der Union nach Mehrarbeit den Rücken. Hindernisse für eine Erhöhung der Stundenzahl müssten wegfallen, die Rente mit 63 auf den Prüfstand.21.05.2025
Ohne Bundeshaushalt wenig los Baubranche richtet alle Hoffnungen auf nächstes JahrDas Jahr ist noch nicht einmal zur Hälfte rum - doch die Baubranche macht beinahe schon einen Haken dran. Der Umsatz wird wohl sinken. Tausende weitere Jobs werden wegfallen. Wegen des fehlenden Haushalts passiert im Fernstraßenbau seit neun Monaten nichts. Die Hoffnungen ruhen auf dem Investitionspaket.20.05.2025
Reaktion ist großer Stellenabbau Konjunkturflaute drückt Gewinne der Dax-KonzerneDie deutsche Rüstungsschmiede Rheinmetall eilt von Rekord zu Rekord - für viele Dax-Konzerne sieht es jedoch anders aus. Laut EY-Analyse schrumpfen die Gewinne im ersten Quartal deutlich. Lange Gesichter gibt es vor allem bei den Autokonzernen - und bei vielen Mitarbeitern. Denn die verlieren ihre Jobs.16.05.2025
Börsenprofis erleichtert Trumps Zollpause hebt ZEW-Index deutlichDie Erwartungen hellen sich auf - die aktuelle Lage ist weiter trübe. Analysten und Investoren blicken deutlich zuversichtlicher auf die Wirtschaftsentwicklung in den nächsten sechs Monaten. Grund sind die Zollpause und Hoffnungen auf Impulse durch die neue Bundesregierung. Doch einen Stimmungsumschwung zeigt die Umfrage nicht.13.05.2025
Sparziel: 250 Millionen Euro Maschinenbauer Trumpf streicht rund 1000 StellenDie neue Bundesregierung will die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Das passiert aber nicht stante pede. Aufgrund der Konjunkturschwäche muss Maschinenbauer Trump Personal entlassen. Etwa 1000 Mitarbeiter verlieren ihre Stelle. Es ist nicht die erste Sparrunde.09.05.2025