Start-ups

Das Makler-Start-up McMakler kann die zweite Finanzierungsrunde nicht nur erfolgreich abschließen, sondern gewinnt mit Frog Capital auch noch einen weiteren Investor hinzu. Mit dem Kapital soll vor allem eines der Geschäftsfelder ausgeweitet werden.

Erst beteiligt sich der Kurznachrichtendienst an Soundcloud, jetzt folgt die nächste Investition: Für das britische Start-up Magic Pony soll Twitter 150 Milllionen Dollar bezahlt haben. Besonders der Livestreaming-Dienst Persicope könnte davon profitieren.

Alle wollen dabei sein, wenn das Berliner Banken-Start-up Number26 das altbekannte Banking aufmischt. Zalando und PayPal sind schon dabei ebenso wie Axel Singers Plag and Play. Jetzt kann auch Asiens reichster Mann nicht mehr stillsitzen.

Das Geschäft mit dem Gras boomt. Für viele US-Unternehmen ist die Branche aber nach wie vor tabu. Software-Riese Microsoft wittert jetzt seine große Chance und beteiligt sich als erster Großkonzern am Marihuana-Business. Von Ann-Katrin Sättele

Für Investoren zahlen sich Beteiligungen an Start-ups erst dann aus, wenn sie gewinnbringend verkauft werden oder an die Börse gehen. Trotzdem schiebt der Lieferdienst Delivery Hero den Schritt auf die lange Bank - und will vorher lieber seine Marktanteile ausbauen.

Uber breitet sich mit Milliarden Dollar von Investoren rasant weltweit aus. Doch in China trifft der umstrittene Fahrdienst-Vermittler auf einen mächtigen Rivalen. Didi Chuxing wächst schneller und bekommt jetzt einen Riesen-Betrag von Geldgebern.

Das deutsche Start-up Soundcloud gewinnt mit Twitter einen neuen Investor. Laut Medienberichten unterstützt das Social-Media-Unternehmen den Musikdienst mit 70 Millionen Dollar. Es soll nicht der erste Versuch sein.

Auf der Noah-Konferenz treffen Internetgrößen und Investoren auf junge Start-ups. Dieses Jahr mischen sich auch Escort-Damen eines Datingdienstes unter das Publikum - und sorgen damit für einen PR-Gau. Eine Kolumne von Luis Hanemann

Die etablierte Finanzwelt steht mit etlichen neuen Start-ups im Wettstreit. Sogenannte Fintechs nutzen moderne Technologien und die Handhabung von internetfähigen Geräten für ihre Geschäftsmodelle und revolutionieren damit die Bankenindustrie.

Die Smartphone-Bank Number26 kündigt rund 500 Kunden. Der Vorwurf: Sie hätten mit ungewöhnlich vielen Abhebungen zu hohe Kosten verursacht. Die negative Publicity geht nicht spurlos an dem Unternehmen vorbei - doch Kunden verlieren sie dadurch nicht.