Start-ups

Der Berliner Betreiber von Bestellpattformen hat von Investoren bereits Hunderte Millionen Euro erhalten und ist eines der wenigen europäischen Einhörner - Startups, die mehr als eine Milliarde wert sind. Doch das Unternehmen braucht noch mehr Geld.

Über die App Door2Door können Fahrgäste sich Kleinbusse bestellen und die Fahrtkosten teilen. Der Dienst soll zu Beginn nur an Wochenenden in der Berliner Innenstadt verfügbar sein - die Erfinder planen aber schon Angebote auch außerhalb Deutschlands.

Eine geheime Beton-Spezialmischung eines Start-ups aus Norwegen soll besonders große Mengen Wärme speichern können. Sie ist gleichzeitig um ein Vielfaches günstiger als Batterien und könnte damit eine Schlüsselrolle in der Energiewende spielen.

Theranos-Boss Holmes will mit einem neuen Testgerät ihr Start-up retten. Ähnlich wie bei seinem Vorgänger sollen Blutproben damit schnell, preiswert und in kleinen Mengen geprüft werden können. Experten sehen in der Entwicklung keinen Fortschritt.

Berlin boomt und seine Start-ups sind der Motor. Aber der Treibstoff des Aufschwungs - talentierte und motivierte Arbeitskräfte – ist zunehmend schwerer zu finden. Ein Gastbeitrag von Björn Budack

Mit einem Fonds in Höhe von zehn Milliarden Euro will Finanzminister Schäuble deutschen Start-ups unter die Arme greifen. Für jeden Euro Wagniskapital gibt es einen Euro zinsgünstigen Kredit vom Staat hinzu. Doch es gibt noch eine Hürde.

Die Bundesregierung will Existenzgründer noch etwas nachhaltiger unter die Arme greifen. Durch ein Milliardenprogramm sollen Start-ups mit Wagniskapital über die KfW-Bank gefördert werden.

Welche Städte spielen in Europas Startup-Szene die größte Rolle? Während Berlin sich vorarbeitet, fallen andere deutsche Städte zurück. Das ist alllerdings weniger unerfreulich, als es klingt. Eine Kolumne von Luis Hanemann

Das Start-up Number26 kann traditionellen Banken künftig stärker Konkurrenz machen. Allerdings unter einem anderen Namen - denn das Fintech-Unternehmen benennt sich um.

Die Fleischproduktion trägt in einem großen Ausmaß Mitschuld an verheerenden Umweltproblemen. Ein Start-up aus Brooklyn will mit Hilfe von Ersatzprodukte aus dem Labor entgegensteuern. Investoren haben das Funding der Amerikaner immens aufgestockt.