In der Krise halten viele Menschen ihr Geld zusammen. Doch das zahlt sich nicht unbedingt aus. Immer mehr Kreditinstitute belasten Privatkunden mit Negativzinsen.
Größere Summen auf dem Konto können zunehmend ins Geld gehen, denn immer mehr Finanzinstitute bürden Sparern Strafzinsen auf. Nun reiht sich auch die DKB in die unrühmliche Liste der Geldinstitute ein, welche ihre Belastungen an Kunden weitergibt.
Größere Summen auf dem Konto können zunehmend ins Geld gehen, denn immer mehr Finanzinstitute bürden Sparern Strafzinsen auf. Nun reiht sich auch die Direktbank ING in die unrühmliche Liste der Geldinstitute ein, welche Belastungen an Kunden weitergibt.
Das große Plus wird in der Krise zur Last: Die HSBC lockt ihre Kunden mit Gratis-Konten. Doch in Zeiten von Strafzinsen der Notenbanken können die hohen Einlagen zum Fluch werden. Entsprechend sollen Leistungen den Kunden in einigen Regionen in Rechnung gestellt werden. Und auch weitere Stellenstreichungen sind möglich.
Immer mehr Finanzinstitute bürden Sparern Negativzinsen auf. Innerhalb eines Jahres hat sich die Zahl dieser Geldhäuser nahezu verzehnfacht. Aktuell räumen allein 27 Geldinstitute ihren Kunden weniger als 100.000 Euro als Freibetrag ein.
Das kostenlose Girokonto ohne Vorbedingungen hat die Direktbank ING bereits abgeschafft. Doch nun plant sie den nächsten Schritt: Neukunden müssen womöglich demnächst zahlen, wenn sie dort Geld parken. Den Anlegern wird aber zugleich ein Angebot gemacht.
Die Corona-Krise beschleunigt den digitalen Wandel. Kunden müssen nicht mehr in die Filiale gehen, um sich über eine Immobilienfinanzierung beraten zu lassen. Der Berater kommt per Video ins Haus.
Geld verlieren, nur weil man es zur Bank trägt? Das muss nicht sein. Zwar gibt es etliche Geldhäuser, die die Negativzinsen der EZB an ihre Kunden weiterreichen. Doch die Zahl der kreativen - und vor allem attraktiven - Angebote nimmt zu. Ein Gastbeitrag von Max Herbst
Die Corona-Krise hat den Immobilienmarkt erreicht. Für alle, die vom Eigenheim träumen, sind das keine guten Nachrichten. Zwar sinken die Preise für Häuser und Wohnungen, jedoch werden auch die Geldgeber wieder strenger. Was Käufer und Bauherren jetzt wissen müssen. Ein Gastbeitrag von Max Herbst
Es sind historische Zeiten: Wegen Covid-19 kommt das gesellschaftliche Leben zum Erliegen. Die Börsen sacken ab und die Wirtschaft schaltet auf Krisenmodus um. Das hat weitreichende Folgen - auch im Bereich der Immobilienfinanzierung.
Es sind historische Zeiten: Wegen Covid-19 kommt das gesellschaftliche Leben zum Erliegen. Die Börsen sacken ab und die Wirtschaft schaltet auf Krisenmodus um. Das hat weitreichende Folgen – auch im Bereich der Immobilienfinanzierung. Ein Gastbeitrag von Max Herbst
Covid-19 hält nicht nur die Wissenschaft und die Gesundheitsbehörden in Atem. Auch die Finanzwelt rätselt, wie man auf die wirtschaftlichen Folgen der Epidemie reagieren soll. Erste Ideen gibt es bereits. Was Sparer und Bauherren wissen sollten. Ein Gastbeitrag von Max Herbst
Fast 200 Banken berechnen einem Teil ihrer Kunden inzwischen Strafzinsen. Für diese Niedrigzinsphase können Noten- und Zentralbanken, anders als oft dargestellt, aber nur wenig, sagt Finanzmarktexperte Demary im Gespräch mit ntv.de. Es handelt sich vielmehr um einen Trend, der seit 700 Jahren andauert.
Das neue Jahr beschert Sparern vielerorts negative Neuigkeiten - im wahrsten Sinne des Wortes. Immer mehr Geldinstitute verlangen von ihren Privatkunden Strafzinsen. Und das ist erst der Anfang, prophezeien Beobachter.
Immer mehr Banken spielen mit dem Gedanken, Strafzinsen schon ab dem ersten Euro einzuführen. Was bezwecken sie damit, machen das bald alle Banken und drohen auch Bankkunden Strafzinsen, die einen noch laufenden Vertrag haben? Darum geht's in dieser Folge von "Brichta und Bell".