Bislang gehörten die Aktionäre von Paypal zu den Gewinnern dieses Jahres. Doch nun korrigiert der Zahlungsvermittler seine Umsatzprognose und versetzt Investoren in Aufruhr. Dabei können sich die Geschäftszahlen im zweiten Quartal sehen lassen.
Es sind vor allem anhaltende Handelsdispute und eine schwächelnde Konjunktur, die den Top-Unternehmen in Europa schwer zusetzen. Die US-amerikanische Konkurrenz ist besser aufgestellt und kann mit starkem Wachstum glänzen. Auf deutscher Seite sieht es düster aus.
Auf Deutschland warten hohe Einkommensverluste. Zumindest dann, wenn es zu einem No-Deal-Brexit kommen sollte. So lautet nun eine Berechnung der Bertelsmann Stiftung. Manche Regionen wären besonders stark betroffen.
Es sind Männer, die in Deutschland meist den Hut oder die Mütze aufhaben. Zumindest in Modefragen - denn da sorgen die Herren für ein schönes Umsatzplus im Hutfachhandel. Und je heißer der Sommer, desto eher greifen sie zur schnittigen Schutzkappe.
Boomende Cloud-Services und ein starkes Weihnachtsgeschäft verhelfen Amazon im letzten Quartal des vergangenen Jahres zu einem Gewinnsprung - und neuen Rekordzahlen. Die Umsatzprognose für das laufende Quartal sieht dagegen weniger rosig aus.
Nur eine Woche nach der Senkung der Umsatzprognose macht Apple erneut auf sich aufmerksam. Der Konzern möchte die Produktion seiner iPhones verringern. Nur einer scheint von der Lage unbeeindruckt.
Erst schockt Apple und kassiert seine Umsatzprognose, nun wartet Smartphone-Konkurrent Samsung mit einem Ergebnisrückgang von 29 Prozent auf. Auch der Erlös sackt ab.
Apple verschreckt die US-Anleger, nachdem der Technologieriese nach der Schlussglocke seine Umsatzprognose für das erste Geschäftsquartal deutlich gesenkt hat. Daneben sorgt eine Fusion in der Pharmabranche für Aufsehen.
Im dritten Quartal kann Bayer zwar einen geringeren Gewinn als im vorherigen verzeichnen - trotzdem übertrifft es die Erwartungen am Markt. Auch die Monsanto-Übernahme kommt dem Pharmaunternehmen zugute.