Auto

Bugatti Veyron "Meo Constantini" Schnellste Heldenverehrung der Welt

Mit 408,8 km/h ist der Bugatti Veyron immer noch der schnellste offenen Seriensportwagen der Welt.

Mit 408,8 km/h ist der Bugatti Veyron immer noch der schnellste offenen Seriensportwagen der Welt.

Mit sechs unterschiedlichen Modellen ehrt Bugatti ebenso viele Persönlichkeiten aus seiner Markengeschichte. Die dritte Version eines Bugatti Veyron ist dem ehemaligen Rennleiter gewidmet und präsentiert sich derzeit in Dubai.

Der "Meo Constantini" ist das dritte Sondermodell der Serie "Les Légendes de Bugatti".

Der "Meo Constantini" ist das dritte Sondermodell der Serie "Les Légendes de Bugatti".

Mit dem "Meo Constantini" zeigt Bugatti das dritte seiner sechsteiligen Sondermodellserie "Les Légendes de Bugatti" erstmals auf der Dubai International Motor Show, die dieser Tage begonnen hat. Die Roadster sind eine Hommage an historische Persönlichkeiten der Marke.

Namensgeber für diese Edition ist Bartolomeo "Meo" Constantini, der als langjähriger Leiter des Werksteams selbst Rennen fuhr und zweimal die Targa Florio mit einem Bugatti Typ 35 gewann. Bei dem nur dreimal gebauten Sondermodell sollen vor allem die blaue Carbon-Karosserie und die cognacfarbenen Elemente im Innenraum an den Rennwagen und seinen Fahrer erinnern. Für den "Meo Constantini" verlangt die exklusive VW-Tochter 2,09 Millionen Euro netto, mit der deutschen Mehrwertsteuer kämen noch 334.000 Euro dazu. Kein Wunder also, dass man sich für die Präsentation ein Land wie Dubai ausgesucht hat.

Drei Modelle des Schnellsten folgen noch

Als Basis dient allen Legendenfahrzeugen das Top-Modell Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse mit 1200 PS. Der Sechzehnzylinder-Motor beschleunigt den Roadster auf eine Höchstgeschwindigkeit von 408,8 km/h und macht ihn damit zum schnellsten offenen Seriensportwagen der Welt.

Drei Sondermodelle werden noch folgen. Den Anfang der Legendenreihe machte im August 2013 der "Jean-Pierre Wimille", der im kalifornischen Pebble Beach präsentiert wurde und an den gleichnamigen Werksfahrer erinnert. Die zweite Legenden-Serie "Jean Bugatti" zählte auf der diesjährigen IAA in Frankfurt mit einem Preis jenseits der zwei Millionen Euro zu den teuersten Autos, die es zu sehen gab. Der Supersportwagen war dem ältesten Sohn des Unternehmensgründers Ettore Bugatti gewidmet.

Quelle: ntv.de, sp-x

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