Fußball

BVB muss gegen Sporting ran Glück gehabt: FC Bayern trifft in Champions-League-Playoffs auf Celtic Glasgow

Losglück!

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(Foto: IMAGO/Eibner)

Der FC Bayern München trifft in den Playoffs der Champions League auf den schottischen Traditionsklub Celtic Glasgow. Damit entgehen die Bayern in den Spielen um den Einzug ins Achtelfinale einem Duell mit Manchester City. Der BVB muss gegen Sporting Lissabon ran.

Der FC Bayern muss in der Playoffrunde der Champions League gegen Celtic Glasgow ran - zum Fußball-Kracher gegen Manchester City mit dem ehemaligen Münchner Meister-Trainer Pep Guardiola kommt es nicht. Der derzeit stark schwächelnde englische Serienmeister muss dafür gegen Titelverteidiger Real Madrid antreten.

Die Lose bescherte Bayern und Manchester ausgerechnet Guardiolas einstiger Lieblingsspieler Thiago Alcántara (33), der mit den Bayern deren letzten Titel in der europäischen Meisterklasse 2020 geholt hatte. Für Borussia Dortmund zog der Spanier Sporting Lissabon als Gegner. Die Partien der neuen Playoffrunde für die Teams von den Plätzen neun bis 24 wird am 11. und 12. sowie 18. und 19. Februar gespielt.

"Celtic kenne ich lange. Ich habe da selbst Champions League gespielt. Es ist eine spezielle Atmosphäre. Wer im Celtic Park war, weiß, es ist ein spezieller Ort. Und derjenige wird Celtic nicht unterschätzen", hatte Bayerns Coach Vincent Kompany bereits vor der Auslosung gesagt. "Die Atmosphäre bei Celtic ist Wahnsinn", hatte Torwart Manuel Neuer betont. Gegen die Schotten sind die Bayern in der Meisterklasse noch ungeschlagen.

In der nächsten Runde würden auf die Münchner dann entweder der deutsche Meister Bayer 04 Leverkusen oder Atlético Madrid warten. Gegner der Borussen wäre dann entweder OSC Lille aus Frankreich oder Aston Villa. Die vier Teams hatten sich wie der FC Liverpool und der FC Arsenal auch noch aus der Premier League, der FC Barcelona unter dem ehemaligen Bayern- und Bundestrainer Hansi Flick aus der Primera División sowie Inter Mailand direkt für die Runde der besten 16 qualifiziert.

Großer Optimismus herrscht auch beim BVB: "Es wird ein Duell auf Augenhöhe, aber mit dem Rückspiel zu Hause werden wir das packen", kündigte Sportdirektor Sebastian Kehl an. Aus der Bundesliga hatten der VfB Stuttgart und RB Leipzig die neue Gruppenphase mit 36 Mannschaften nicht überstanden.

Quelle: ntv.de, tno/sid/dpa

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