Adidas

Nach antisemitischen Aussagen beendet Adidas die Zusammenarbeit mit Kanye West. Zunächst befürchtet das Unternehmen, die Restbestände der "Yeezy"-Schuhe nicht loswerden zu können. Doch einem Bericht zufolge ist die Nachfrage ungebrochen.

Eine englische Zeitung bewertet alle Trikots der 32 Teams, die an der Fußball-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland teilnehmen. Die Shirts der deutschen Fußballerinnen landen dabei in der unteren Hälfte. Es hätte aber schlimmer kommen können.

Und wieder verlässt jemand den Adidas-Vorstand. Nach dem Markenchef und dem Vertriebsvorstand schmeißt nun die Personalchefin Amanda Rajkumar hin. Immerhin: Eine Interimslösung steht bereits fest.

Wegen antisemitischer Aussagen liegt die Kooperation von Kanye West und Adidas auf Eis. Doch die Skandale reißen nicht ab. Nach einem Vorfall fordert eine Fotografin nun Schadensersatz von dem Rapper - sie habe Angst, ihrem Beruf weiter nachzugehen.

Die Adidas-Aktie konnte sich von den Kursverlusten aus dem Vorjahr wieder deutlich erholen. Mit Bonus-Zertifikaten mit Cap können Anleger auch dann hohe Renditen erwirtschaften, wenn die Aktie einen Teil der Kursgewinne wieder abgibt.