Polizei befürchtet lange Suche Wo ist "Waffennarr" Yves Rausch? Seit er am Sonntagvormittag vier Polizisten entwaffnet hat, ist Yves Rausch verschwunden. Seit Tagen sucht die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem als gefährlich eingeschätzten 31-Jährigen, bislang vergeblich. Womöglich werden die Beamten ihre Taktik nun ein wenig ändern.15.07.2020
Gesuchtem drohen 15 Jahre Haft Yves Rausch ist ein "Waffennarr"Seit Sonntag suchen bis zu 440 Polizeibeamte und das SEK nach Yves Rausch. Noch immer ist der Mann mit den Waffen mehrerer Polizisten in den Wäldern bei Oppenau verschwunden. Die Polizei verrät nun weitere Details über den 31-Jährigen. Einen politischen Hintergrund der Tat schließen sie aus.14.07.2020
"Von großer Gefahr ausgehen" Polizei warnt eindringlich vor Yves RauschDer schwer bewaffnete Yves Rausch ist weiter auf der Flucht. Die Polizei sucht den 31-Jährigen aus Oppenau weiter mit einem Großaufgebot und erneuert eindringlich ihre Warnung. Derweil werden immerhin mehr Details über das groteske Leben des Flüchtigen bekannt.14.07.2020
"Ich übernehme jetzt" Nena entschuldigt sich bei ModeratorinBei einem Autokonzert in Stuttgart hält eine Radiomoderatorin gerade eine Dankesrede, als Nena auf die Bühne stürmt. Die Sängerin vermutet an dieser Stelle ihren Einsatz, schneidet der Moderatorin allerdings unschön das Wort ab. Dafür entschuldigt sie sich jetzt öffentlich.13.07.2020
Rassismus-Skandal in Stuttgart? Von "Stammbaumrecherche" war nie die RedeSkandal: Angeblich will die Stuttgarter Polizei nach der Krawallnacht Mitte Juni in Stammbäumen von Verdächtigen forschen und recherchieren. Die Aufregung beruht offenbar auf einer Falschmeldung.13.07.2020Von Benjamin Konietzny
Großfahndung in Oppenau Flüchtiger hatte Schießstand in WohnungIn einer Waldhütte in Baden-Württemberg verschanzt sich ein 31-Jähriger, bei der Kontrolle durch die Polizei entwaffnet er vier Beamte und flüchtet. Der Gesuchte scheint ein Waffennarr zu sein - in seiner Wohnung hatte er einen eigenen Schießstand errichtet.13.07.2020
Ermittlungen nach Krawallnacht Innenministerium verteidigt Stuttgarter PolizeiDass Stuttgarter Polizisten nach der Randale im Juni den familiären Hintergrund der Tatverdächtigen untersuchen wollen, stößt im Bundesinnenministerium auf Zustimmung. Das Vorgehen sei "polizeilicher Standard", sagt auch CDU-Innenexperte Schuster - und kritisiert die Äußerungen linker Politiker.13.07.2020
Linken-Vize im "ntv Frühstart" Renner wirft BaWü-Polizei Rassismus vorUm die Hintergründe der Stuttgarter Krawallnacht aufzuklären, wolle die Polizei "Stammbaumrecherche" betreiben, heißt es in Medienberichten. Linken Vize-Chefin wirft der Behörde im "ntv Frühstart" Rassismus vor.13.07.2020
"Psychischer Ausnahmezustand" SEK sucht schwerbewaffneten MannAm Sonntag entwaffnet ein 31 Jahre alter Mann im Schwarzwald vier Polizisten - seither ist er auf der Flucht. Die Polizei sucht mit Spezialkräften und Hubschraubern nach ihm. Ein Sprecher warnt die Bewohner der Region, jeden Kontakt mit dem Mann zu meiden, man wisse nicht, welche Gefahr von ihm ausgehe.13.07.2020
Drei Unglücke am Wochenende Mehrere Freizeitflieger sterben bei AbstürzenDas sommerliche Wetter lockt Freizeitflieger in die Luft. Doch es ist eine gefährliche Beschäftigung. Allein am Wochenende sterben an verschiedenen Orten Deutschlands bis zu fünf Menschen, ein Mann wird schwer verletzt.12.07.2020