Die Empörung ist groß, als das Sultanat Brunei die Todesstrafe für Homosexuelle verkündet. Zahlreiche Politiker und Prominente protestieren scharf gegen die Entscheidung. Nun verkündet Monarch Bolkiah, auf Hinrichtungen verzichten zu wollen und spricht von "Missverständnissen".
Anfang April tritt in Brunei ein neues Gesetz in Kraft. Seitdem müssen schwule Männer fürchten, mit dem Tod bestraft zu werden. Die globale Kritik daran kann das Sultanat nicht verstehen.
Der Sultan von Brunei lässt Homosexuelle jetzt durch Steinigung töten. George Clooney kann's nicht fassen und ruft zum Boykott sämtlicher Hotels des Sultans auf. Mit großem Erfolg.
Jetzt ist es amtlich: Homosexuelle Männer müssen im Sultanat Brunei befürchten, für ihre sexuelle Orientierung mit dem Tode bestraft zu werden. Die Kritik internationaler Organisationen konnte den autoritär regierenden Monarchen Bolkiah nicht mehr umstimmen.
Der asiatische Kleinstaat Brunei will die Todesstrafe für gleichgeschlechtlichen Sex einführen. Diese Nachricht löst weltweit Proteste aus. Berlin sucht nun das direkte Gespräch über Bruneis Botschafterin. Auch George Clooney meldet sich erneut zu Wort.
Homosexuellen Paaren droht in Brunei bald die Todesstrafe. George Clooney wirbt deshalb dafür, die Luxushotels im Besitz des Sultans zu meiden. Der wohlhabende Staatschef besitzt gleich mehrere davon - darunter auch ein sehr bekanntes.
Die Scharia gewinnt in dem asiatischen Kleinstaat Brunei immer mehr an Macht. Das führt zu erschreckenden Änderungen im Justizsystem: Künftig sollen Schwule und Lesben für Sex getötet werden. Das Auswärtige Amt warnt jetzt Besucher.
Die Elitesoldaten der britischen Household Cavalry trainieren ihre Fähigkeiten im Dschungel von Brunei. Sie liefern eine überzeugende Vorführung ihrer Tarntechniken.
Es wäre die größte Freihandelszone der Welt. Das Abkommen TPP ist beschlossen. Von US-Präsident Obama wird es energisch vorangetrieben, von TPP-Gegnern wütend bekämpft. Nun muss es von den Ländern umgesetzt werden, und dort wird es Ärger geben.
Von Myanmar bis auf die Philippinen sollen die Uhren schon bald gleich gehen. Nach dem Willen der Asean-Staaten soll eine gemeinsame Zeitzone geschaffen werden. Die Pläne der zehn Staaten gehen aber noch weiter.
Wirtschaftsminister Gabriel will Rüstungsexporte restriktiver handhaben. Die Industrie drohte daraufhin sogar mit Abwanderung gedroht. Nun zeigt eine erste Zwischenbilanz: Soviel hat sich noch nicht geändert.
Das königliches Staatsoberhaupt von Brunei will angeblich seine Hotelkette um mehrere Juwelen der Branche bereichern. Unter den Objekten der Begierde seiner Majestät ist das weltberühmte Plaza Hotel in New York. In den USA formiert sich Widerstand.