Zugelassen, aber nix geliefert J&J-Panne könnte Impfkampagne bremsenEine Panne in einem US-Werk macht 15 Millionen Dosen des J&J-Impfstoffes unbrauchbar. Einem Medienbericht zufolge könnte Europa der Leidtragende sein. Denn obwohl die Produktion in den Niederlanden stattfindet, hat die EU noch keine der bestellten Dosen bekommen.11.04.2021 Uhr
Am besten bis zum Sommer Laschet: Impfprioritäten sollen fallenBisher ist vor allem das Alter ein zentrales Kriterium bei der Impfreihenfolge. Nur besonders schwerwiegende Vorerkrankungen werden berücksichtigt. Sollten zum Frühjahr die Impfstofflieferungen stark anziehen, soll laut dem CDU-Vorsitzenden die Impfpriorität fallen.11.04.2021 Uhr
RKI legt Zahlen vor 15 Prozent der Deutschen haben ErstimpfungDie Einbindung der Hausärzte beschleunigt in Deutschland das Impftempo. Nach Angaben des RKI haben bereits 15,2 Prozent der Bevölkerung die erste Spritze gegen das Coronavirus erhalten. Allerdings werden die Praxen in den kommenden Tagen weniger Impfstoff zur Verfügung haben.11.04.2021 Uhr
Pariser Polizei greift durch Geheime "Corona-Diner" aufgeflogenIn Frankreich sind durch den Lockdown alle gastronomischen Betriebe geschlossen. Doch in der Hauptstadt sprießen Untergrund-Restaurants aus dem Boden, die Gäste ohne Masken und Abstand zu Luxus-Essen laden. Die Polizei greift nun entschlossen durch.10.04.2021 Uhr
Mit Astrazeneca gespritzt Niedersachse erstattet nach Impfung AnzeigeEr sollte mit dem Vakzin von Biontech geimpft werden und bekam stattdessen Astrazeneca. Ein 52-Jähriger aus Niedersachsen will das nicht auf sich sitzen lassen. Er stellt Strafanzeige wegen Körperverletzung.10.04.2021 Uhr
Chaotische Pandemiebekämpfung Kretschmann wettert gegen "Einheitswahn"Die Notbremse hält Baden-Württembergs Landeschef Kretschmann für ein notwendiges Mittel in der Pandemie, umsetzen tut sein Bundesland die Maßnahme allerdings nicht konsequent. Für ihn spielen kleine Abweichungen "pandemisch keine Rolle".10.04.2021 Uhr
Astrazeneca-Vakzin entwickelt Oxford-Startup geht an die Börse Die Entwickler des Astrazeneca-Impfstoffs wollen ihr Startup in New York an die Börse bringen. Das Ziel: eine Bewertung von rund 700 Millionen Dollar. Das frische Geld soll in die Entwicklung neuer Medikamente gesteckt werden. 10.04.2021 Uhr
Corona-Impfstoff aus Tübingen Curevac hält Zulassung im Mai für möglichAnfang 2020 beginnt der Tübinger Impfstoffhersteller Curevac mit der Entwicklung eines Corona-Vakzins. Während andere Mittel schon millionenfach verimpft wurden, gibt es für das Unternehmen noch keine Zulassung der EMA. Aber im Mai könnte so weit sein, wie der Hersteller hofft.10.04.2021 Uhr
Nach Astrazeneca-Impfung Zahl der Thrombose-Fälle steigt auf 42Das Paul-Ehrlich-Institut zählt für Deutschland inzwischen 42 Thrombose-Verdachtsfälle nach einer Astrazeneca-Impfung. Laut einem Greifswalder Wissenschaftler gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und den Blutgerinnseln. Das Vakzin sei aber wahrscheinlich nicht der einzige Grund.10.04.2021 Uhr
EU-Charge muss überprüft werden Erneut Lieferprobleme bei AstrazenecaEigentlich wollte Astrazeneca diese Woche 2,6 Millionen Impfdosen an die EU-Staaten liefern. Doch daraus wird nichts. Eine notwendige Überprüfung der Impfdosen bringe den Fahrplan durcheinander, teilt das Unternehmen mit.10.04.2021 Uhr