Die Blutgruppendiät ist eine beliebte Methode in der Hoffnung auf einen flacheren Bauch. Sie basiert auf der Annahme, dass je nach Blutgruppe das Abnehmen mit bestimmten Lebensmitteln leichter fällt. Alles Unsinn, finden US-Forscher nun heraus.
Jetzt, wo die Tage kürzer werden, greift man beim Essen wieder beherzter zu als noch im Sommer. Die lästigen Kilos zu viel auf der Waage machen sich dann besonders nach den Wintermonaten bemerkbar. Sind die sinkenden Temperaturen schuld? Von Sarah Platz
Die Mittelmeer-Diät ist eine fleischarme Kost, die vor allem auf Obst, Gemüse und Olivenöl setzt. Wie eine solche Ernährung die Darmbakterien beeinflusst, stellen Forscher mit verschiedenen Untersuchungen fest. Die Experten sehen eindeutige Veränderungen bei der Anzahl bestimmter Darmbakterien.
Weniger Kalorien zu sich nehmen kann gesund sein - darüber ist sich die Mehrheit der Wissenschaftler einig. Wie genau die Kalorien reduziert werden sollen, wird dagegen immer wieder diskutiert. Im Moment im Trend: Intervallfasten. Eine Studie zeigt jetzt den entscheidenden Vorteil der Methode.
Neuen Studien zufolge leben Spanier gesünder als alle anderen Menschen weltweit. Zudem haben sie eine hohe Lebenserwartung. Eine Hauptrolle spielt dabei die "mediterrane Diät". Was machen die Spanier besser als die Deutschen, die nur Platz 23 belegen?
Mal essen und mal nicht: Ob die 8:16-Methode oder 5:2 - Intervallfasten ist der große Trend derzeit, um abzunehmen oder das Gewicht zu halten. Aber ist die Methode besser als andere Diäten? Das haben Forscher eingehend geprüft - mit klaren Ergebnissen.
Übergewicht ist ein ständig größer werdendes Problem. Forscher sind davon überzeugt, dass ein neues Mittel nicht nur bei der Bekämpfung von Fettleibigkeit helfen kann, sondern gleichzeitig Blutwerte verbessert. Zugelassen ist es bereits für die Diabetestherapie.
Auf nichts verzichten und trotzdem Körpergewicht verlieren? Solche Formeln wurde für so manches kostenintensive Schlankheitsmittel ausgesprochen. Doch beim Intervallfasten geht es nicht um Kalorien oder Wundermittel, sondern um Stunden, in denen man nichts isst.
In alten Exkrementen rumwühlen - eine ekelhafte Vorstellung. Für Forscher ist das aber sehr aufschlussreich. Die Fäkalienreste verraten auch noch nach Hunderten Jahren, was unsere Vorfahren in verschiedenen Regionen aßen und welche Parasiten sie hatten.
Diäten, Fasten, FdH: Menschen mit Übergewicht versuchen viel, um die lästigen Pfunde loszuwerden. Meistens mit nur kurzweiligem Erfolg und ständigem Hunger. Forscher suchen nach Ursachen und werden mit einem Blick ins Hirn fündig.
Fett reduzieren? Oder Kohlenhydrate? Was ist besser? Darüber wird seit jeher gestritten. Forscher haben nun untersucht, wie die Kilos am besten purzeln und welche Rolle die genetische Veranlagung dabei spielt. Die Studie gibt Antworten - und wirft neue Fragen auf.
Mit jedem Beginn eines neuen Jahres beginnt auch eine neue Diät-Saison. Dennoch ist Kalorienzählen und Lebensmittelabwiegen nicht für jeden etwas. Ein neuer Trend zeigt sich bereits bei den Jüngsten.
Die Altersuhr eines Menschen beginnt bei der Geburt an zu ticken - unaufhörlich. Doch er kann sie beeinflussen. Forscher präsentieren neue Erkenntnisse, wie sich das Altern verlangsamen lässt. Wie funktioniert der "positive Anti-Aging-Effekt"?
Heißhungerattacken sind eine verbreitete Essstörung, hauptsächlich Frauen sind betroffen. Forscher finden heraus: Stress vor der Geburt begünstigt diese Hungeranfälle. Sie untersuchten auch: Kann der Ausbruch der Essstörung beim Nachwuchs verhindert werden?
Ernährung scheint hierzulande zur Ersatzreligion geworden zu sein. Allerdings wechseln die Verzichtsregeln schneller, als man kauen kann - und von Diät spricht schon lange keiner mehr.
Obwohl sie auf dem Teller beliebt sind, sind sie als Dickmacher verschrien: Kohlenhydrate. Dass sie alles andere sind als ungesund, wollen Forscher nun beweisen. Sie entwerfen Ernährungspläne und nehmen ein Jungbrunnen-Hormon unter die Lupe.