Konflikt um Klub-WMReal Madrid steht zu Fifa-PlänenDie Pläne von Fifa-Präsident Infantino zu einer umfangreichen, neuen Klub-WM stoßen bei Europas Top-Vereine auf Ablehnung. Nun scheint der Widerstand aber zu bröckeln: Laut "L'Equipe" schlägt sich Real Madrid auf die Seite Infantinos.16.03.2019
"Mega"-WM in Katar wird konkretFifa stockt Klub-WM auf 24 Teams aufFifa-Präsident Gianni Infantino hat seine gewünschte Reform der Klub-WM durchgesetzt. Auf seiner Sitzung in Miami beschließt der Fußball-Weltverband, dass ab 2021 bei dem Turnier 24 statt sieben Mannschaften teilnehmen. Auch eine Aufstockung der Teams bei der WM in Katar ist so gut wie beschlossen.15.03.2019
Millarden für Mammut-Turniere?Infantino kämpft für Fifa-GrößenwahnGroß, größer, Fifa - die Pläne vom Chef des Weltfußballverbandes Infantino zeugen von Expansionswut und wirken wie Größenwahn. Wer profitiert tatsächlich von den ausufernden Plänen für eine Riesen-WM und eine weltweite Champions-League?13.03.2019
DFB-Chef rastet ausGrindel flüchtet wütend aus InterviewIm Interview mit der "Deutschen Welle" zur Klub-WM und der Global Nations League zeigt sich DFB-Präsident Reinhard Grindel zart besaitet. Als es um die 25 Milliarden Euro für die Fifa geht, bricht er das Interview erbost und lautstark ab. 13.03.2019
Fifa-Chef ignoriert Uefa-MeinungInfantino pocht auf "neue" Klub-WM"Der Fußball steht nicht zum Verkauf", heißt es von Seiten der Uefa. Das scheint Gianni Infantino aber nicht zu kümmern. Innerhalb der nächsten Tage will der Präsident des Weltverbandes Fifa eine neue Form der Klub-Weltmeisterschaft vorstellen - und auch schnellstmöglich einführen.10.03.2019
Vergabe der Fußball-WM 2022Katar bot Fifa heimlich 880 Millionen DollarEs geht um einen Betrag von fast einer Milliarde Dollar - so viel Geld soll das Emirat Katar dem Fußballverband Fifa angeboten haben, berichtet eine britische Zeitung. Darunter eine Erfolgsprämie, falls das Emirat den WM-Zuschlag bekommt. Brisant: Die Zahlung steht noch aus.10.03.2019
Regeländerungen im FußballSchnell raus und rein, keine Hand-Tore mehrEin Ende der Diskussionen bedeutet das wohl nicht, aber die Fußball-Regelhüter bemühen sich, etwas mehr Transparenz zu schaffen. Wer künftig ein Tor mit der Hand erzielt, und sei es noch so unabsichtlich, darf nicht damit rechnen, dass der Schiedsrichter das durchgehen lässt.04.03.2019Von Alex Feuerherdt
Trainer können bald Rot sehenFußball-Regelhüter verbieten Handspiel-ToreHandspiel, Elfmeter, Auswechslungen - das International Football Association Board beschließt bei seinem Jahrestreffen mehrere Änderungen an zentralen Fußball-Regeln. Die großen Revolutionen bleiben bei den ab Juni geltenden Vorgaben allerdings aus.02.03.2019
Grindel und Ceferin bleibenUefa gönnt sich Spitzen gegen InfantinoAleksander Ceferin bleibt der Präsident der Uefa, DFB-Präsident Reinhard Grindel sein "Außenminister". Die Europäische Fußball-Union setzt auf Konstanz. Im Zwist mit der Fifa verteilt Ceferin verbale Spitzen und fordert Respekt ein.07.02.2019
Profit mit SpielertransfersEinfluss von Investoren im Profi-Fußball wächstFindige Finanzinvestoren wittern das große Geschäft im Profi-Fußball. Dabei geht es nicht um Club-Beteiligungen. Sie interessiert vielmehr das Geschäft mit den milliardenschweren Spielertransfers. Die chinesische Fosun-Gruppe zeigt, wie es geht.06.01.2019