15-Jähriger ins Koma geprügelt Fall Yuriy erschüttert FrankreichIn Paris schlägt eine Gruppe Jugendlicher brutal auf einen 15-Jährigen ein. Der Junge liegt zeitweise im Koma. Aufnahmen von einer Überwachungskamera erschüttern das ganze Land. Frankreichs Rechte nutzt das Schicksal des Jungen als politisches Druckmittel. 25.01.2021
Tod und Folter statt Demokratie Amnesty zieht bittere Ägypten-BilanzVor zehn Jahren gingen die Menschen in Ägypten für Demokratie und freie Wahlen auf die Straße. Heute ist klar: Der "Arabische Frühling" ist gescheitert. Stattdessen erlebt das Land unter der Militärregierung schlimmste Menschenrechtsverstöße. Aktivisten fordern ein Ende des Wegsehens.25.01.2021
Aufarbeitung psychischer Gewalt Schäfer macht Verband schwere VorwürfeDie frühere Turn-Weltmeisterin Pauline Schäfer hat psychische Gewalt ihrer Ex-Trainerin öffentlich gemacht. Die Ergebnisse der damit erzwungenen Untersuchung hält sie für unzureichend. Vor allem den Sportdirektor des Deutschen Turner-Bundes greift sie an.24.01.2021
Impeachment gegen Donald Trump Anklageschrift geht Montag an SenatSie wollen keine Zeit verlieren: Bereits ab Montag soll sich der US-Senat mit dem Amtsenthebungsverfahren gegen Ex-Präsident Trump befassen. Die Demokraten setzen sich gegen die Republikaner durch, die ein Datum ein paar Tage später vorgezogen hätten.22.01.2021
"Mob wurde mit Lügen gefüttert" McConnell: Trump provozierte KapitolsturmAls damaliger Mehrheitsführer im Senat hält Mitch McConnell lange Zeit dem US-Präsidenten den Rücken frei. Doch seit dem Sturm auf das Kapitol ist damit öffentlichkeitswirksam Schluss. Die Entfremdung der beiden könnte Folgen für das laufende Impeachment-Verfahren gegen Trump haben.19.01.2021
22-Jährige lag tot auf Parkplatz Mann soll Schwangere erstochen habenAuf einem Parkplatz im westfälischen Hamm wird eine schwangere Frau tot aufgefunden. Ihr Freund gibt zu, die 22-Jährige erstochen zu haben. Warum die junge Frau sterben musste, will der 23-Jährige nicht erklären.15.01.2021
Probe aus Sorge verschoben FBI warnt vor Gewalt bei Biden-VereidigungDie Vereidigung eines neuen US-Präsidenten ist grundsätzlich eine Veranstaltung mit größtem Sicherheitsaufgebot. Nach dem Sturm von radikalen Trump-Anhängern auf das Kapitol gilt das umso mehr. Bis zu 21.000 Soldaten sind im Einsatz. Das FBI und Twitter warnen vor neuen Anschlagsplänen.15.01.2021
Reaktion auf Sturm des Kapitols Twitter sperrt Tausende AccountsIm Kampf gegen die Verbreitung von Verschwörungsmythen hat Twitter mehr als 70.000 Konten stillgelegt. Von den Maßnahmen sind vor allem rechtsgerichtete Aktivisten betroffen. Das Tech-Unternehmen begründet den Schritt mit der jüngsten Gewalt in der US-Hauptstadt Washington.12.01.2021
"Weiße kommen damit durch" Fassungslosigkeit über PolizeiversagenAufgehetzte Trump-Anhänger stürmen das hochgesicherte Kapitol und stoßen kaum auf Gegenwehr. Die Polizei ist unvorbereitet und überfordert, teils kommt es gar zur Verbrüderung. Die Demokraten fordern Konsequenzen.07.01.2021Von Hubertus Volmer
Polizei schreitet nicht ein Tausende Raver beenden illegale Party Ein Versuch der Polizei eine riesige, illegale Party in der Bretagne aufzulösen, scheitert zunächst am gewaltsamen Widerstand der Teilnehmer. Ein Polizeifahrzeug geht in Flammen auf. Erst als die Musik stoppt, verlassen die Gäste das Gelände. Die Organisatoren sind bislang unbekannt. 02.01.2021