Stiftung Warentest beurteilt 13 aktuelle Notebooks mit Displaygrößen zwischen 15 und 16 Zoll. Klarer Testsieger ist das sündhaft teure Apple MacBook Pro für 2700 Euro. Aber es gibt auch gute Geräte für weniger als 900 Euro, das günstigste davon kostet nur rund 700 Euro.
Xerox schielt schon länger auf eine Übernahme des großen Konkurrenten HP. Doch der will sich aber nicht zu billig hergeben und trifft zudem schon mal Vorkehrungen für den Versuch einer feindlichen Übernahme.
Gutes Personal zu finden ist gar nicht mehr so leicht. Der Fachkräftemangel erhöht den Druck auf Unternehmen, ihre Mitarbeiter an den Betrieb zu binden. Immer mehr IT-Firmen in Deutschland setzen daher auf verlockende Angebote und familienfreundliche Zusatzleistungen.
In die US-Technologiebranche kommt Bewegung: Xerox will HP für mehr als 33 Milliarden Dollar übernehmen. Doch der PC-Hersteller lehnt das Angebot ab - und kontert: Ein eigenes Angebot für Xerox sei möglich. HP hat einen Plan.
Beides sind Traditionskonzerne, beide kämpfen mit Problemen: Nun könnte sich eine milliardenschwere Übernahme anbahnen, denn der Kopiererhersteller Xerox legt ein Kaufangebot für HP vor. Aber wie will er den Deal stemmen?
Der frühere PC-Gigant Hewlett-Packard setzt den Rotstift an: Im kommenden Geschäftsjahr soll die Zahl der Angestellten drastisch sinken. Die Konzernführung will damit mittelfristig rund eine Milliarde Dollar einsparen.
Das HP Spectre Folio ist ein vielseitiges Edel-Notebook mit allem Drum und Dran. Es taugt als Tablet und Laptop, lässt sich mit Stift und Finger bedienen. Besonders wird es aber durch sein Material. Von Johannes Wallat
Der Computerhersteller HP rechnet mit anziehenden Geschäften. Firmen und Verbraucher würden ihre Bestände erneuern. Die Entwicklung zeigt sich bereits im abgelaufenen Quartal. Dem Handelsstreit begegnet das Unternehmen mit höheren Preisen.
Der HP Sprocket Plus ist ein kleiner und flacher Fotodrucker. Er kommt ohne Tinte aus, passt in jede Handtasche und druckt selbstklebende Fotos. Um mit ihm glücklich zu werden, muss man seine Schwächen kennen. Von Johannes Wallat
Im New Yorker Aktienhandel kommt kurz vor dem Wochenende Bewegung auf. Im späten Handel ziehen die Kurse an. Einzelne Aktien wie Hewlett-Packard Enterprises und vor allem Blue Buffalo verzeichnen zweistellige Aufschläge.
Umsatz gesteigert, Gewinnplus erzielt: Dennoch geht es für den Aktienkurs von Hewlett Packard Enterprises nachbörslich deutlich nach unten. Der Grund: Die langjährige Chefin Meg Whitman gibt ihr Amt ab. Ein Nachfolger ist bereits gefunden.
Der Netzwerk- und Speicherproduktespezialist Hewlett Packard Enterprise muss einen deutlichen Umsatzeinbruch verkraften. Gleichzeitig bleibt auch das Ergebnis hinter den Erwartungen zurück. Die Anleger reagieren entsprechend.
Samsung ist nicht der einzige Hersteller mit überhitzenden Akkus: Notebook-Hersteller HP ruft jetzt über 100.000 Geräte zurück, deren Akkus Feuer fangen können. Ob sie betroffen sind, können Kunden selbst testen.
Der HP Elite Slice ist ein schicker Desktop-PC nach dem Baukasten-Prinzip. Er besteht aus einzelnen Modulen, die sich kinderleicht aufeinander stapeln lassen. Die Konfigurationen sind vielfältig, doch die Fülle an Möglichkeiten hat ihren Preis. Von Johannes Wallat