Köln

Hunderte Frauen wurden begrapscht und bestohlen – eine Silvesternacht so wie die in Köln soll sich nie wiederholen. Der nächste Jahreswechsel darf zwar wieder auf der Domplatte gefeiert werden – die Polizei will aber eine Schutzzone errichten.

Sie sind "Geboren um zu leben" und dieses Leben wollen die Musiker von Unheilig nun abseits der Bühne genießen. Der Graf steht ein letztes Mal in Köln auf der Bühne. Seit eineinhalb Jahren verabschiedet er sich von den Fans. Nun ist endgültig Schluss.

Zuerst die Erdogan-Fans, nun seine Gegner: In Köln demonstrieren Kurden gegen die Zustände in ihrer Heimat. Sie kündigen erbitterten Widerstand gegen die Erdogan-Regierung an. Von Christoph Herwartz, Köln

Der Kölner schwört auf sein Kölsch. Düsseldorfer dagegen lassen nichts auf ihr Alt kommen. Die Ergebnisse einer Untersuchung dürften allerdings Ernüchterung aufkommen lassen.

• Bilderserie Die Geschichte des Bieres

Gegen den Rapper Xatar erhebt die Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe. Er wurde im Zusammenhang mit einem brutalen Angriff in Köln gesucht. Gegen Kaution darf der 34-Jährige nun das Gefängnis verlassen.

Der Rapper Xatar beendet sein Versteckspiel vor der Polizei. Als im Zusammenhang mit einem Fall von versuchtem Totschlag gesuchter Verdächtiger stellt er sich den Behörden. Nun muss der Haftrichter entscheiden, wie es für den vorbestraften Musiker weitergeht.

Das Brüderpaar Selam A. und Rirzgar A. stellt sich der Polizei. Die beiden Vertrauten des Rappers Xatar sind seit knapp einer Woche auf der Flucht. Ihnen wird vorgeworfen an einer blutigen Auseinandersetzung vor einer Kölner Bar beteiligt gewesen zu sein.

In einem Kölner Vorort werden eine Frau und ihr junger Sohn ermordet - und der Vater ist der Hauptverdächtige. "Durchgedreht" belebt alte "Tatort"-Tugenden. Ob das nun gut oder schlecht ist, lesen Sie hier. Von Julian Vetten

Wegen Sicherheitsbedenken empfiehlt die Kölner Polizei, dass ein kurdisches Kulturfest nicht stattfinden darf - und sorgt damit für Protest. Viele Kurden fühlen sich diskriminiert. Immerhin war Ende Juli eine Großdemo von Erdogan-Anhängern genehmigt worden.