Startup aus Israel Google kauft Cybersicherheitsfirma Wiz für 32 Milliarden DollarEin erster Versuch ist 2020 schon einmal gescheitert. Im zweiten Anlauf schluckt der Internet-Konzern Alphabet jetzt doch das israelische Sicherheits-Startup Wiz. Mit der Übernahme will der Konzern seine Cloud-Sparte stärken - und nimmt dafür ordentlich Geld in die Hand.18.03.2025
"Schwierige Entscheidungen" Frisch gekürter Intel-Chef droht mit RadikalkurOffiziell hat Lip-Bu Ta die Führung beim kriselnden Chip-Hersteller noch nicht übernommen, da wird schon bekannt: Der neue Chef will den Konzern radikal umstrukturieren. Insidern zufolge plant er Entlassungen im mittleren Management und eine verstärkte KI-Strategie. Bei Anlegern kommt das gut an.17.03.2025
Deutschland nutzt Potenzial kaum KI bringt Wirtschaft Wachstum, aber kein "Produktivitätswunder"Künstliche Intelligenz wird für die Wirtschaft der Zukunft oft als unverzichtbar dargestellt. Sie kann der deutschen Wirtschaft durchaus auf die Sprünge helfen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt. Zu hoch sollten die Erwartungen aber nicht geschraubt werden. 17.03.2025
Tests in Japan Nissan will bis 2030 Fahrer überflüssig machenNissan unterstützt das Bestreben Japans, bei der Technologie für autonomes Fahren aufzuholen. Bisher kann man nicht mit den Marktführern mithalten. Doch jetzt hat sich Nissan ein großes Ziele gesetzt: Bis 2030 sollen die Fahrzeuge ganz ohne menschliche Beteiligung funktionieren. 16.03.2025
Steven Wilsons "The Overview" "KI kann nur nachahmen, was bereits existiert"Mit "The Overview" veröffentlicht Porcupine-Tree-Mitglied Steven Wilson sein mittlerweile achtes Solo-Album. Das Konzeptwerk umfasst lediglich zwei Tracks, kommt aber dennoch auf eine Spielzeit von 45 Minuten. Was der Weltraum damit zu tun hat, erklärt der Musiker im Interview mit ntv.de.13.03.2025
Diskriminierung programmiert Die KI plappert Vorurteile nachSeit Februar 2025 gelten in der EU erstmals strengere Regeln für Künstliche Intelligenz. Der AI-Act soll "menschenzentrierte" und "vertrauenswürdige" KI fördern und unter anderem Diskriminierung verhindern. Denn obwohl KI neutral sein sollte, hat sie viele Stereotype längst übernommen.12.03.2025Von Leah Nowak
Zwei neue Modelle Google lässt seine KI Gemini auch Roboter steuernGoogle erweitert den Anwendungsbereich seiner KI. Außer Texte, Bilder oder Videos zu produzieren, soll ein neues Modell Roboter in Sekundenschnelle zu neuen Fähigkeiten verhelfen. Der Konzern spricht von einem Leistungsschub. Roboter-Firmen dürfen nun testen.12.03.2025
Botox und Brille können stören So helfen Augenbrauen beim RedenBeim Reden benutzen wir nicht nur die Hände, um das Gesagte zu unterstreichen: Wer in einem Gespräch die Augenbrauen zusammenzieht, erhält eine ausführlichere Erklärung, so ein Forschungsteam. Diese Erkenntnis hat Auswirkungen auch auf die Entwicklung von KI.12.03.2025
Kampf um KI-Vorherrschaft Alibaba knöpft sich chinesischen Konkurrenten Deepseek vorDer chinesische Technologiekonzern Alibaba greift das Startup Deepseek an. Das neue KI-Modell des E-Commerce-Riesen verspricht, nur ein Bruchteil der Daten zu benötigen, die das Konkurrenzmodell verwendet. Bei den Anlegern kommt das gut an.06.03.2025
KIT-Vizepräsident Kraft warnt "Wir vertreiben gerade unsere KI-Industrie aus dem Land"Verliert Deutschland den Anschluss in der Hochtechnologie? Diese Befürchtung hat Oliver Kraft. Bei Photovoltaik, Batterien und auch Künstlicher Intelligenz sei Deutschland vorn gewesen, sagt der KIT-Vizepräsident im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Doch dann fehlten Mut und Geld.05.03.2025Von Andreas Laukat