Wer die neue Netflix-Serie "Bridgerton" kennt, weiß, wie heiß es dort zwischen Daphne Bridgerton und Herzog Simon Basset hergeht. Doch sehr zum Leidwesen der Hauptdarsteller schaffen es die vielen erotischen Sexzenen vermehrt auf Pornoseiten. Der Streamingdienst soll nun hart gegen die Raubkopien vorgehen.
Sexseiten wie "Pornhub" und "Xhamster" stehen in Verdacht, ihre Inhalte nicht ausreichend zu überprüfen. Manches Video dort könnte unter Anwendung von Gewalt und nicht in beiderseitigem Einvernehmen entstanden sein. Erste Zahlungsanbieter steigen nun bereits aus.
Sängerin Mia Julia ist zurück im Porno-Geschäft: Und das trotz etablierter Karriere mit Auftritten im ZDF-Fernsehen. Die Corona-Krise sei aber nicht der Grund für ihr Comeback.
Was auf pornografischen Websites zu sehen ist, verstößt mitunter nicht nur gegen den guten Geschmack, sondern auch das Gesetz. Einige Plattformen prüfen nicht einmal das Alter ihrer Nutzer. Eine frühere Pornodarstellerin wirft dem Portal Pornhub sogar vor, sexuellen Missbrauch zu fördern.
Während sich Betreiber von Sexportalen in Deutschland weitgehend an die Altersprüfung beim Zugang halten, ignorieren etliche Firmen im Ausland die Vorschriften. Dem wollen Jugendschützer nun Einhalt gebieten.
Der Schock über das Ausmaß des Missbrauchsfalls in Nordrhein-Westfalen ist groß - doch nun zeigt sich: Die Familie eines der missbrauchten Jungen stand schon vor Jahren im Kontakt mit dem Jugendamt. Der Grund: Der Kindsvater war durch die Verbreitung von Pornografie aufgefallen.
Staufen, Lügde, Bergisch-Gladbach: In Deutschland werden immer mehr Kinder Opfer von Misshandlung und sexueller Gewalt. Und die Zahlen könnten künftig noch stärker ansteigen als bisher. Gerade in der häuslichen Isolation seien Kinder zurzeit ihren Peinigern oft schutzlos ausgeliefert, befürchten Experten.
Dass schon Zehnjährige im Netz ungehindert harte Pornografie konsumieren können, wollen Medienaufseher in Deutschland nicht länger hinnehmen. Nun legen sie sich mit den Großen der Branche an.
Auf einer Internetplattform veröffentlicht ein italienisches Pärchen ein zwölfminütiges Sexvideo - direkt vor den buddhistischen Pagoden in Bagan. Der Ort gilt als Weltkulturerbe. Einheimische zeigen sich schockiert.
Die wenigsten Menschen kaufen den "Playboy" wegen seiner Artikel oder gucken Pornos wegen der Dialoge. Aber manchmal geht es wohl wirklich nicht nur "um das eine": Ein gehörloser US-Amerikaner hat Klage gegen die Internetseite "Pornhub" eingereicht, weil er den Sexvideos nicht ganz folgen kann.
Nachrichten, irgendwo zwischen kurios und gruselig: Die chinesische Führung will die "moralische Qualität" ihrer Bürger anheben. Dazu veröffentlicht sie eine Handreichung mit konkreten Anweisungen. Die Einheitspartei erklärt, was richtig ist in puncto Erziehung, Konsum und Sexualverhalten.
Wer Frauen heimlich unter den Rock oder das Kleid fotografiert, kann dafür bislang nicht bestraft werden. Das soll sich jetzt ändern. Justizministerin Lambrecht will das sogenannte Upskirting per Gesetz verbieten. Solch "demütigendes und herabwürdigendes Verhalten" sei absolut inakzeptabel.
Der Clip ist schon über ein Jahr alt. Dennoch sorgt der Pornofilm, der in einem örtlichen Linienbus gedreht wurde, an einem Gymnasium momentan für Gesprächsstoff. Die Schulleitung ist alarmiert. Einer der Protagonisten bekam die Konsequenzen bereits zu spüren.
Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist leicht zu erschüttern, beispielweise weil Eltern die Pornosammlung des Sohnes wegwerfen. Dafür verklagt der Mann nun Mutter und Vater. Es geht um viel Geld.
In Würzburg nimmt die Polizei zwei Männer wegen Verdacht auf Kinderpornografie fest. Zuvor hatte es mehrere Razzien gegeben. Darunter auch in einer Kindertagesstätte. Die Festgenommen sollen einen Bezug zur Kita haben.