Der VfL Bochum trennt sich nach nur vier Spieltagen von Robin Dutt. Der Trainer hatte sich nach dem phasenweise peinlichen Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden selbst infrage gestellt. Innerhalb der Mannschaft des Zweitligisten soll es große Probleme geben.
Bochums Trainer Robin Dutt stellt nach dem spektakulären Unentschieden gegen Aufsteiger Wehen Wiesbaden seine Zukunft beim Fußball-Zweitligisten selbst infrage. Seine Mannschaft hatte sich zuvor im eigenen Stadion phasenweise peinlich vorführen lassen.
Robins Dutts VfL Bochum siegt beim MSV in Duisburg und gleicht sein Punktekonto in dieser noch sehr jungen Saison der zweiten Fußballbundesliga aus. Nur die Rote Karte gegen Sidney Sam wegen einer Tätlichkeit trübt den positiven Eindruck dann doch etwas.
Für den VfL Bochum erweist sich Trainer Dutt immer mehr zum Glücksfall. Auch gegen den Tabellenletzten hält die Serie. Inzwischen holte das Team 17 Punkte aus den letzten 7 Spielen. Derweil lebt in Regensburg weiter der Traum vom Durchmarsch.
Trainerverpflichtungen sind selten Liebesheiraten. Es ist eher wie beim Rosenmontags-Kehraus nachts um halb drei: Man nimmt das, was im Angebot ist. Dabei sehnen sich Fans doch jedes Mal aufs Neue nach der einen großen Liebe. Von Ben Redelings
Vor der Saison galt der VfL Bochum als einer der Aufstiegskandidaten für die Fußball-Bundesliga. Die Realität sieht anders aus und heißt Abstiegskampf in Liga 2. Am Freitag gelingt gegen Darmstadt ein Befreiungsschlag, für weitere soll Neu-VfL-Coach Dutt sorgen.
BVB-Chef Watzke findet E-Sport "komplett scheiße". Erzrivale Schalke sieht das anders. Der Fußballklub gehört zu den deutschen Pionieren auf einem zukunftsträchtigen Markt. Schon jetzt kann ordentlich Geld verdienen, wer Spiele an der Konsole zockt. Von Christoph Rieke
Er wandelt zwischen den Welten: Im klassischen Fußball ist Robin Dutt zuhause, doch auch im E-Sport hat er Fuß gefasst. Im Interview mit n-tv.de erklärt der Ex-Bundesliga-Trainer seine ganz persönliche Mission - und warum der virtuelle Fußball ein Sport ist.
Nach dem ersten Bundesliga-Abstieg seit 41 Jahren sortiert sich der VfB Stuttgart neu. Entgegen seinen eigenen Hoffnungen geht es für Sportvorstand Dutt nicht weiter. Auf dem Trainerstuhl nimmt zudem ein Aufstiegsspezialist Platz.
Wer in Stuttgart auf einen Rücktritt von Robin Dutt gehofft hat, dürfte nun enttäuscht sein. Der Manager kämpft verbissen um seinen Job. Es geht auch um seine Zukunft im Fußball. Bei der Frage nach einem neuen Trainer spielt wohl Markus Gisdol eine Rolle.
Neun Jahre nach der letzten Meisterschaft steigt der VfB Stuttgart in die 2. Bundesliga ab. Die ersten Konsequenzen folgen am Tag darauf: Der Klub arbeitet nicht länger mit Cheftrainer Jürgen Kramny zusammen.
Die sechste Bundesliga-Pleite in Folge macht den Absturz des VfB Stuttgart in die Zweitklassigkeit unabwendbar. Dabei zeigt sich, wie zerrüttet das Verhältnis zwischen Fans, Vorstand und Mannschaft ist. Doch es gibt auch gute Nachrichten aus dem Abgrund.
Spannend ist in der Fußball-Bundesliga allein der Abstiegskampf, die Eintracht dreht an der Uhr, Werder hat Fin Bartels - und der VfB hat Robin Dutt. Derweil muss der FC Bayern seine Meisterschaft leider alleine feiern. Von Christoph Wolf und Stefan Giannakoulis
Kahn lobt die Arbeit von Guardiola und Aubameyang träumt. Gladbach trifft eine Entscheidung, die nicht leicht fällt. Für den frischgebackenen Meister Huth könnte es nachträglich Ärger geben. Im Fifa-Skandal gibt es erste Haftstrafen.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) bricht weiter mit Traditionen und setzt für den 2. Mai das erste Montagsspiel seit 16 Jahren an. Spielen könnten Bremen und Stuttgart, was VfB-Sportdirektor Robin Dutt empört. Er fürchtet Nachteile im Abstiegskampf.
Der FC Bayern München straft sich selbst Lügen und reagiert doch auf seine Verletzungsmisere - mit einem ehemaligen Nationalspieler. Stuttgart, Bremen und Darmstadt rüsten auf und Paderborn trennt sich von einem Unruhestifter.