Verdächtige festgenommen IS steuerte Kölner Rizin-Täter übers NetzDer in Köln festgenommene Tunesier hat laut Bundesanwaltschaft einen Anschlag mit hochgiftigem Rizin in Deutschland geplant. Sief Allah H. wollte demnach "an einem geschlossenen und belebten Ort" einen Sprengsatz mit einer Splitterladung zünden. Seine IS-Hintermänner steuerten ihn übers Netz.03.08.2018
Kämpfe in Afghanistan Taliban vertreiben IS aus dem NordwestenDutzende Kämpfer des sogenannten Islamischen Staates werden bei Gefechten getötet. Die verbliebenen Dschihadisten geben auf. Diese Niederlage erzwingen nicht westliche Soldaten, sondern die radikalislamischen Taliban.01.08.2018
Vier Radtouristen getötet Tadschikistan gibt Iran Mitschuld an AngriffIn einem bei Touristen beliebten Berggebiet in Tadschikistan töten Angreifer vier Radfahrer. Der Islamische Staat reklamiert die Tat für sich. Doch die Regierung des Berglandes sieht die Opposition als Schuldigen - unter Mitwirkung des Iran.31.07.2018
BKA warnt vor Anschlägen IS entführt viele Frauen und Kinder in SyrienHunderte starben, als die Terrormiliz IS vergangene Woche Orte in Südsyrien angriff. Nun kommt heraus: Die Extremisten nahmen auch zahlreiche Geiseln. Das BKA fürchtet ein Erstarken des IS und sieht in Deutschland eine "ernstzunehmende Bedrohungslage".30.07.2018
IS reklamiert Tat für sich Angreifer töten Touristen in TadschikistanAuf einem bei Radfahrern beliebten Highway in Tadschikistan greifen Unbekannte eine ausländische Touristengruppe an. Vier von ihnen sterben. Die Polizei kann mehrere Angreifer stellen. 30.07.2018
Geheimgespräche in Katar? Taliban sollen US-Delegation getroffen habenOffiziell schließen die USA alleinige Verhandlungen mit den Taliban aus. Einem Medienbericht zufolge trafen allerdings Taliban-Vertreter Repräsentanten der US-Regierung. Es könnte ein Versuch sein, den Krieg in Afghanistan zu beenden.28.07.2018
Folgen des Anschlags in New York Weiteres Opfer von 9/11 identifiziertVor knapp 17 Jahren steuern Terroristen zwei Passagierflugzeuge in das World Trade Center in New York. Dort sterben mehr als 2700 Menschen. Die Identifizierung der Toten ist schwierig und immer noch nicht abgeschlossen. 26.07.2018
Keine Grundlage für Abschiebung Tunesien will Sami A. nicht ausliefernEs ist fraglich, ob der abgeschobene Sami A. nach Deutschland zurückkommt. Die tunesische Justiz will ihn nicht zurückschicken, denn ihm drohe im Heimatland eine Anklage wegen Terrorismus. Tunesien werde ihn nicht foltern und fair behandeln. 24.07.2018
Gefährder will zurück Sami A. nennt Abschiebung "Entführung"Nach seiner Abschiebung befindet sich Sami A. in tunesischem Gewahrsam. Über seinen Anwalt meldet sich der mutmaßliche einstige Leibwächter Bin Ladens zu Wort. Er möchte nach Deutschland zurück.17.07.2018
"Nach Recht und Gesetz" Laschet verteidigt Abschiebung von Sami A.Die Abschiebung des Gefährders Sami A. sorgt weiter für Diskussionen. NRW-Ministerpräsident Laschet rechtfertigt nun die entsprechende Entscheidung der Behörden. Man könne froh sein, dass A. nicht mehr in Deutschland sei, sagt er.16.07.2018