"Haben mehr, als wir brauchen" Simbabwe will wegen Dürre 200 Elefanten keulenIn Simbabwe leben Schätzungen zufolge 100.000 Elefanten - "mehr, als man braucht", sagt die Regierung. Angesichts einer schweren Dürre sollen die Tiere auch helfen, die Hungersnot zu lindern.14.09.2024
Aus der Schmoll-Ecke Wer das falsche Lied spielt, fliegt im Failed BundeslandEin DJ wagt es, auf dem "Hoffest" des Berliner Senats "L'amour toujours" aufzulegen. Ein Fehler mit Folgen: Kommt auch "Les Préludes" von Franz Liszt auf den Index? Der Hit ist doch ebenso kontaminiert.14.09.2024Eine Kolumne von Thomas Schmoll
99 Millionen Jahre altes Insekt Glühwürmchen schwirrten schon um DinosaurierIm Film "Jurassic Park" nutzen Forscher das Blut einer in einem Bernstein eingeschlossenen Mücke, um Dinosaurier auferstehen zu lassen. Auch im echten Leben interessieren sie sich für solche Funde - aber eher für das Insekt selbst. Vor allem, wenn es so besonders ist wie das Millionen Jahre alte Glühwürmchen.11.09.2024
Vom Aussterben bedrohte Frösche Behörden beschlagnahmen "Viagra der Inka"Der Handel mit Wildtieren ist auch in Peru eine Straftat. Wilderer versuchen nun seltene Frösche zu schmuggeln. Darunter der Titicaca-Riesenfrosch. Aus den Amphibien brauen traditionelle Heiler noch ein Wundermittel.06.09.2024
Als sehr eigenwillig bekannt Katzen apportieren auch - aber anders als HundeVon Hunden kennt man das: Sie bringen unermüdlich das weggeworfene Stöckchen oder anderes Spielzeug zurück, immer und immer wieder. Eine Umfrage zeigt nun: Offenbar tun auch die sonst so eigenwilligen Katzen das - doch aus anderen Gründen.06.09.2024
390 Tiere aus Box gerettet Behörde beschlagnahmt gefährdete "Viagra-Frösche" in PeruTiticaca-Riesenfrösche existieren nur in Peru und Bolivien. Innerhalb der letzten Jahre sterben 80 Prozent der Tiere aus, auch wegen Schmuggels. Heilpraktiker verkaufen ein Extrakt aus den Tieren als "Viagra der Inkas". Nun rettet Perus Wald- und Wilddienst Hunderte Tiere vor dem Verkauf.06.09.2024
Fatale Folgen für Säuglinge? Weniger Fledermäuse - Bauern müssen mehr Insektizide spritzenFledermäuse sind nicht nur äußerst faszinierende Tiere - sie fressen auch Unmengen an Insekten, darunter viele Pflanzenschädlinge. Bricht ihr Bestand zusammen, müssen Landwirte mehr Insektenvernichtungsmittel verwenden. Der Fledermaus-Kollaps hat womöglich auch Folgen für Babys.05.09.2024
Brutstätte für Krankheitserreger 125 Virusarten auf Pelzfarmen in China entdeckt Pelztierfarmen können laut einer Studie zur Brutstätte für Viren werden. Weitere von dort ausgehende Pandemien sind laut der Forscher somit möglich. Auf chinesischen Farmen werden jetzt ganze 39 Virusstämme mit einem hohen Risiko für eine Übertragung auf andere Arten entdeckt. 05.09.2024
Mangusten töteten Kaninchen Japanische Insel ist eingeschleppte Raubtiere losEigentlich sollen die vor 50 Jahren auf Amami Oshima ausgesetzten Mangusten giftige Schlangen fressen. Doch die Verantwortlichen machen die Rechnung ohne die nachtaktiven Raubtiere, die stattdessen die Kaninchen-Population drastisch verringern. Nun ist die Insel endlich wieder Mangusten-frei.04.09.2024
Sichtungen in Elbe und Weser Schweinswale dringen weiter in Flüsse vorEigentlich leben Schweinswale in der Nordsee und im Wattenmeer. Im Frühling dringen sie jedoch auch in die Flüsse Elbe, Ems und Weser vor. In diesem Jahr sind es so viele wie nie zuvor. Eine Erklärung für die große Zahl an Sichtungen haben Experten bislang nicht.03.09.2024