Weltgesundheitstag der WHOGlobal besser auf Pandemien vorbereitenGesundheit ist das höchste Gut. Das ist in Krisenzeiten wie der aktuellen Covid-19-Pandemie für viele spürbar. Die Weltgesundheitsorganisation will dafür als übergeordnete Instanz eintreten. Aber mit welchen Mitteln?07.04.2021
"Inakzeptabel langsam"WHO wettert gegen EU-ImpfkampagneDie europäische Impfkampagne kommt nicht so richtig in die Gänge. Das ist auch der Weltgesundheitsorganisation ein Dorn im Auge. Europa sorge mit seinem Impftempo für eine "Verlängerung" der Pandemie.01.04.2021
Vorläufige Daten vorgelegtWHO: Chinesische Impfstoffe sind wirksamIn der EU sind die Vakzine der chinesischen Hersteller Sinopharm und Sinovac nicht zugelassen. Nun bestätigt die WHO: Sie sind zu mindestens 50 Prozent effektiv gegen das Coronavirus. Dass Peking die Vakzine schon seit Monaten vor allem an Entwicklungsländer spendet, beobachtet Frankreich derweil mit Skepsis.31.03.2021
Weitere Prüfungen folgenEMA: Kein altersspezifisches Risiko bei AstrazenecaDie Verwirrungen um die Sicherheit des Astrazeneca-Impfstoffs nehmen kein Ende: Nun erklärt die Europäische Arzneimittelagentur, dass sie derzeit keine spezifischen Risikofaktoren wie Alter oder Geschlecht feststellen konnte. Die Prüfung dauert allerdings noch an.31.03.2021
"Ist ein sicherer Impfstoff"WHO hält an Astrazeneca-Empfehlung festFür die WHO ist der deutsche Astrazeneca-Stopp für alle unter 60-Jährigen kein Grund, ihre Empfehlung für den Impfstoff zu ändern. Nach einer Abwägung von Nutzen und Risiko ist sie von der Sicherheit des Vakzins überzeugt. Sorgen bereitet der Weltgesundheitsorganisation jedoch etwas anderes.31.03.2021
Vorwürfe mangelnder KooperationPeking weist WHO-Kritik zurückNachdem die Untersuchung über die Herkunft des Coronavirus in Wuhan veröffentlicht wird, äußert sich WHO-Chef Tedros skeptisch. China habe den Zugang zu den Daten erschwert. Nun weist Peking die Vorwürfe zurück und fordert, den Ursprung in anderen Ländern zu suchen. 31.03.2021
"Lieferte nicht genügend Daten" WHO wirft China mangelnde Kooperation vorDer Bericht über den Ursprung des Coronavirus hält eine Entstehung in einem chinesischen Labor für "extrem unwahrscheinlich". Kritiker fürchten einen großen Einfluss Chinas auf dieses Ergebnis. Der WHO-Chef wirft Peking nun mangelnde Unterstützung vor und will die Labor-These weiter untersuchen.30.03.2021
Auch Deutschland beteiligt Staaten planen globale Pandemie-Abwehr Weltweite Krisen können nur durch internationale Zusammenarbeit gelöst werden. Diese Erfahrung durch Corona könnten den Multilateralismus wieder stärken: Die Bundesregierung stellt sich an die Seite von mehr als 20 Staaten, die eine engere Zusammenarbeit bei der Bekämpfung künftiger Pandemien fordern.30.03.2021
Kontroverse um Corona-BerichtForscherin verteidigt WHO-Arbeit in ChinaErst ein Jahr nach Beginn der Pandemie reist ein Team von WHO-Forschern nach Wuhan, um die Ursprünge des Coronavirus zu untersuchen. Die Ergebnisse liefern offenbar mehr Fragen als Antworten. Weil China offenbar die Rahmenbedingungen der Studie festlegt, werden die Ergebnisse mit Misstrauen betrachtet. 29.03.2021
Suche nach Coronavirus-Ursprung WHO: Laborunfall "sehr unwahrscheinlich"Mehrere Wochen forschen Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO in China nach dem Ursprung des Coronavirus. Nun legen sie einen Bericht vor - darin erteilen sie der Labortheorie eine Absage. Eine Übertragung von Tieren auf den Menschen sei wahrscheinlicher. 29.03.2021