Längere Sanktionsdauer angenommen Moskau rechnet mit RezessionLange hat sich die russische Regierung gewehrt: Nun aber rechnet sie nicht mehr mit einem Wachstum 2015. Grund sind der Ölpreis sowie die Sanktionen. Auch Investitionen und private Einkommen dürften sinken.02.12.2014
Gefahr für Weltwirtschaft Cameron sieht Alarmlampen blinkenDaheim hat es David Cameron mit ordentlichen Wachstumszahlen zu tun. Der britische Premierminister sieht aber für die Weltwirtschaft dunkle Wolken aufkommen. Vor allem die schwächelnde Euro-Zone treibt ihn um.17.11.2014
Griechenland in Eurozone Spitze Frankreichs Wirtschaft wächst wiederDie französische Wirtschaft entgeht im dritten Quartal der Rezession. Das BIP wächst zaghaft, aber stärker als erwartet. Auch in der gesamten EU verzeichnen die Statistiker ein Mini-Wachstum. Zwei Länder hängen jedoch noch in der Rezession. 14.11.2014
"Platte Wertungen" SPD stellt Wirtschaftsweisen infrageHeftige Kritik hat die SPD-Spitze an dem Gutachten der Wirtschaftsweisen geäußert. Die Wertungen seien "plakativ und platt", die Schlüsse zum Teil "hanebüchen", die ganze Methodik nicht mehr zeitgemäß, bemängeln die Sozialdemokraten.12.11.2014
"Gefahren für Entwicklung" Die "Weisen" kritisieren EZB-GeldpolitikNicht nur an der Bundesregierung üben die Wirtschaftsweisen Kritik: Auch die Europäische Zentralbank bekommt ihr Fett weg - mit ihrer lockeren Geldpolitik gefährde diese die wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone. Lösungsvorschläge liefern die Experten ebenfalls.12.11.2014
Kritik an großer Koalition Wirtschaftsweise korrigieren KonjunkturprognoseEin Mini-Wachstum von 1,0 Prozent erwarten die Wirtschaftsweisen für 2015 - damit ist ihre Prognose für die deutsche Wirtschaft pessimistischer als jene der Regierung. Zugleich machen die Experten die Regierung Merkel mitverantwortlich für die Situation.12.11.2014
Sanktionsende nicht vor 2017 Putin greift Rubel unter die ArmeRusslands Präsident Putin zeigt sich irritiert über den Absturz der Landeswährung. Dies sei durch Wirtschaftsdaten nicht gerechtfertigt. Und die Worte zeigen Wirkung: Die Währung fängt sich.10.11.2014
Währung fällt auf Rekordtief Russlands Rubel im AbwärtssogDie rasante Talfahrt scheint kein Ende zu finden, die russische Währung verliert weiter an Wert. Zum Dollar hat der Rubel seit Anfang des Jahres bereits fast ein Drittel eingebüßt.07.11.2014
Trotz geringerer Steuereinnahmen Bund investiert mehrere Milliarden EuroDer Konjunktur geht die Puste aus - das merkt nun auch der Finanzminister. Mehrere Milliarden Euro weniger Steuern fließen in die Staatskasse. Das Geld wird trotzdem nicht knapp: Schäuble kündigt sogar ein Investitionspaket an. 06.11.2014
Hängepartie für deutsche Wirtschaft Ifo-Index sinkt deutlicher als erwartetDie Stimmung in der deutschen Wirtschaft trübt sich weiter ein. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt im Oktober zum sechsten Mal in Folge - und wesentlich deutlicher als angenommen. Die schlechte Nachricht ist derzeit nur eine von vielen.27.10.2014