Politik

Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 19:50 Selenskyj: Einigkeit der Ukraine in krassem Gegensatz zur Angst in Russland +++

Russland wird dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge von Angst beherrscht. Das stünde in krassem Gegensatz zu der Einheit und Zielstrebigkeit, die es in der Ukraine gebe, sagt Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache. "Sie haben Angst. Das kann man spüren. Und sie haben zurecht Angst. Drohnen, Raketen und alles andere wird ihnen nicht helfen. Denn wir sind geeint. Sie eint nur die Angst."

+++ 18:42 Kiew: Russland führt jetzt "Krieg des Tötens wegen" +++
Mit den massiven Luftangriffen gegen eine Reihe von ukrainischen Städten in der Neujahrsnacht ist Russland nach Meinung des ukrainischen Präsidentenberaters Mychajlo Podoljak zu einer neuen Strategie übergegangen. "Russland hat keine militärischen Ziele mehr", twitterte Podoljak. "Es (Russland) versucht, so viele Zivilisten wie möglich zu töten und so viele zivile Objekte wie möglich zu zerstören. Ein Krieg des Tötens wegen." Das russische Militär hatte in der Neujahrsnacht eine Welle von sogenannten Kamikazedrohnen gegen mehrere ukrainische Städte gestartet.

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+++ 17:31 Schwere Kämpfe um Bachmut - Ukrainisches Militär: "Fließband des Todes" für Russen +++
Bei schweren Kämpfen um die ostukrainische Frontstadt Bachmut erleiden russische Truppen nach ukrainischer Darstellung schwere Verluste. Wie der Sprecher der ukrainischen Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, mitteilt, seien allein am Vortag rund 170 russische Soldaten getötet worden. Weitere 200 Russen seien bei Versuchen, die Stadt anzugreifen, verwundet worden. Tscherewatyj sprach von einem "Fließband des Todes" für die Angreifer.

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+++ 16:49 Bericht: Netanjahu bietet Selenskyj Gespräch über Luftabwehrsysteme an +++
Israel deutet im Ukraine-Krieg die Bereitschaft an, möglicherweise doch Waffen zu liefern. Wie das US-amerikanische Nachrichtenportal Axios berichtet, hat der neue israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am Freitagabend mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert. In dem Gespräch soll Netanjahu Selenskyj gebeten haben, in der UN-Vollversammlung für israelische Positionen in Bezug auf die Besetzung von Palästinensergebieten zu stimmen oder sich bei solchen Abstimmungen wenigstens zu enthalten. Selenskyj soll dem Vorschlag offen gegenüberstehen, im Gegenzug aber israelische Unterstützung bei der Abwehr russischer Raketen und iranischer Drohnen verlangt haben. Netanjahu soll Selenskyj weitere Gespräche darüber angeboten haben. Die vorherige israelische Lieferungen hatte Waffenlieferungen an die Ukraine strikt abgelehnt.

+++ 15:50 Moskau: "Präzisionsangriff" auf ukrainische Kampfdrohnen-Produktion +++
Die russischen Streitkräfte führen am Samstag nach eigenen Angaben einen Präzisionsangriff auf ukrainische Einrichtungen aus, die angeblich an der Herstellung von Kampfdrohnen beteiligt sind. Das berichtet die russische Staatsagentur TASS unter Verweis auf den Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow. Damit seien Pläne Kiews vereitelt worden, "in naher Zukunft Terroranschläge gegen Russland zu verüben", wird Konaschenkow zitiert.

+++ 14:48 "In Europa tobt ein Krieg" - Lambrecht zieht Bilanz vor ungewöhnlicher Kulisse +++
Verteidigungsministerin Christine Lambrecht dankt den über Neujahr arbeitenden Einsatzkräften vor ungewöhnlicher Kulisse. Im einsetzenden Silvesterfeuerwerk bilanzierte die SPD-Politikerin zugleich das Jahr 2022 mit einem am Sonntag über Instagram geteilten Video, auf dem das Pfeifen von Raketen und explodierende Böller die Sätze Lambrechts überlagerten. Das Jahr 2022 habe uns vor unglaubliche Herausforderungen gestellt, sagte Lambrecht. Und: "Mitten in Europa tobt ein Krieg."

+++ 13:56 Klitschko rechnet "jederzeit" mit neuem Angriff auf Kiew +++
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko geht von weiteren russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt aus. "Russland mobilisiert weitere Kräfte, wir rechnen damit, dass bis zu 300.000 Soldaten einen erneuten Angriff auf unser Land starten", schrieb er in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". "Kiew war und bleibt ein Ziel." Man müsse jederzeit damit rechnen, dass Russlands Präsident Wladimir Putin einen neuen Angriff auf Kiew befehle.

+++ 13:29 Ukraine: Über 20.000 Soldaten im Ausland ausgebildet +++
Nach Angaben der ukrainischen Armee sind bisher mehr als 20.000 ihrer Soldaten im Ausland ausgebildet worden, wie die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform berichtet. Trainiert würden sie in Polen, Tschechien, der Slowakei sowie von den US-Streitkräften in Deutschland, erläuterte demnach ein hochrangiger Militär. Neben dem Training auf dem Territorium der Partnerstaaten würden Spezialisten im Umgang mit ausländischen Waffen und militärischer Ausrüstung, die die Ukraine erhalten habe, geschult.

+++ 12:57 Opernsängerin Netrebko feiert "sehr gutes Jahr" +++
Die als kremlnah in die Kritik geratene Opernsängerin Anna Netrebko zeigt bei Instagram Bilder von ihrer Neujahrsfeier und zieht Bilanz eines "sehr guten" Jahres 2022. Während ihre russische Heimat mit Kampfdrohnen und Raketen die Ukraine weiter in Dunkelheit und Kälte bombt, präsentiert sich die in Wien lebende 51-Jährige am festlich gedeckten Neujahrstisch. Vor einigen Tagen hatte sie geschrieben, dass das Jahresende Anlass zum Nachdenken sei. "Und ich sollte sagen, dass - ungeachtet aller Stürme, die über mich niedergegangen sind - dieses Jahr ein sehr gutes war!"

+++ 12:30 Ukraine: 22-Jährige stirbt nach Raketenangriff an Silvester +++
Eine junge Frau, die an Silvester nach einem russischen Raketenangriff auf die Region Chmelnyzkyj schwer verletzt ins Krankenhaus kam, ist dort gestorben. Das berichtet die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf den Leiter der regionalen Militärverwaltung, Serhii Hamalii. Die 22-Jährige erlag demnach ihren Verletzungen.

+++ 11:57 Deutschland soll Ausbildung ukrainischer Erzieher anerkennen +++
Familienministerin Lisa Paus dringt auf eine rasche Anerkennung der Abschlüsse von pädagogischen Fachkräften aus der Ukraine. In der Kindertagesbetreuung herrsche großer Fachkräftebedarf, sagte Paus den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Es darf nicht sein, dass zum Teil hochqualifizierte ukrainische Erzieherinnen und Erzieher als formal unqualifizierte Hilfskräfte in deutschen Kitas arbeiten, weil die Anerkennung ihrer Abschlüsse hier nicht funktioniert." Es sei wichtig, "dass ihre Kompetenzen zügig anerkannt werden und Sprachkurse zur Verfügung stehen".

+++ 11:28 Ukraine meldet 760 weitere russische Gefallene +++
Die ukrainischen Streitkräfte gehen nach eigenen Angaben von einem deutlichen Anstieg der Zahl russischer Gefallener aus. Geschätzte 106.720 tote Soldaten seit Kriegsbeginn bedeuten 760 neue Todesopfer innerhalb eines Tages. Daneben wurde demnach weiteres Kriegsgerät zerstört.

+++ 10:55 Russische Armee wächst auf 1,15 Millionen Soldaten +++
Mehr als zehn Monate nach Beginn von Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine erhöht sich mit Beginn des neuen Jahres in Russland die Zahl der Militärs um 137.000 Soldaten. Ein entsprechendes Dekret über die im August von Kremlchef Wladimir Putin angeordnete Erhöhung auf rund 1,15 Millionen Vertragssoldaten und Wehrdienstleistende ist nun offiziell in Kraft. Demnach soll die Armeestärke insgesamt mehr als zwei Millionen Menschen umfassen. Bei den restlichen Militärangehörigen handelt es sich um ziviles Personal, etwa Verwaltungsangestellte. Im September hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu gesagt, dass neue Einheiten entstünden.

+++ 10:28 Raketentrümmer landen auf Kiewer U-Bahn-Strecke +++
Nach Angaben der Kiewer Stadtverwaltung wurden Raketentrümmer auf U-Bahn-Gleisen gefunden. Mehrere Stationen der roten Metro-Linie wurden geschlossen, wie der "Kyiv Independent" meldet. Auch ein Auto wurde demnach von Raketentrümmern getroffen.

+++ 09:57 Ukraine meldet Abschuss von 45 Drohnen +++
Russland hat die Ukraine in der Nacht nach Angaben der Flugabwehr in Kiew mit insgesamt 45 Drohnen angegriffen. Alle Kamikaze-Kampfdrohnen vom iranischen Typ Schahed-136 seien von der ukrainischen Luftverteidigung zerstört worden, teilen die Streitkräfte mit. "Es ist nicht gelungen, den Ukrainern das Fest zu verderben", heißt es in der Mitteilung.

+++ 09:29 "Pünktlich um null Uhr kam der Luftalarm" +++
Auch in der Silvesternacht kommen die Ukrainerinnen und Ukrainer nicht zur Ruhe. Russland fliegt erneut Drohnenangriffe, in vielen Städte lärmt der Luftalarm statt Feuerwerk. Aus Kostjantyniwka im Donbass berichtet ntv-Reporter Gordian Fritz:

+++ 08:57 Klitschko fordert Leopard-2-Panzer aus Deutschland +++
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, verlangt von Deutschland die Lieferung von Panzern des Typs "Leopard 2" an die Ukraine. "Es wird entscheidend auf Deutschland ankommen, dass Leopard-2-Panzer endlich geliefert werden", schreibt Klitschko in einem Gastbeitrag in der "Bild am Sonntag". "Ohne diese Art von Panzer wird es nur schwer möglich sein, weitere Gebiete in der Ukraine zurückzuerobern."

+++ 08:28 Interesse russischer Geheimdienste an Deutschland wächst +++
Nach Einschätzung des Verfassungsschutzes nimmt das Interesse russischer Geheimdienste an Deutschland weiter zu, je länger der Krieg in der Ukraine andauert. "Das Aufklärungsinteresse Russlands hier in Deutschland ist nicht nur ungebrochen, sondern nimmt auch zu, je weiter sich die Auswirkungen des Krieges fortsetzen", sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, der Deutschen Presse-Agentur. Zu den Staaten, deren Nachrichtendienste in Deutschland erhebliche Aktivitäten entfalten, zählt der Verfassungsschutz-Chef auch China und den Iran.

+++ 07:49 Rekrutierte Häftlinge flüchten aus Wagner-Zentrum +++
Sechs bewaffnete Söldner der Wagner-Gruppe, die aus russischen Gefängnissen rekrutiert wurden, sind am Freitag aus einem Wagner-Ausbildungszentrum in der Region Luhansk entkommen. Das berichtet die US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW). Eine russische Quelle warnte demnach die Einwohner der Region Rostow, wachsam zu sein und "besonders auf Personen in militärischen Tarnuniformen zu achten", da die flüchtigen Wagner-Söldner möglicherweise nach Rostow gelangt seien. Der Finanzier der russischen Privatarmee, Jewgeni Prigoschin, behauptete laut ISW, er habe die Situation unter Kontrolle - er wisse mehr als die Presse. Die russische Nationalgarde, die Polizei und der Wagner-Sicherheitsdienst hätten umfangreiche Erfahrungen mit der Festnahme von bewaffneten Personen, so Prigoschin. Sie hätten daran gearbeitet, "eine Menge Schurken festzunehmen, von denen [russische Bürger] nicht einmal etwas zu wissen brauchen", angefangen von den Frontlinien der Region Luhansk, des Gebiets Donezk und der russischen Grenzen.

+++ 07:21 Ukraine meldet mehr als 100 Angriffe zum Jahreswechsel +++
Die ukrainischen Streitkräfte haben gestern Angriffe in der Nähe von neun Siedlungen abgewehrt. Das meldet der Generalstab laut der staatlichen ukrainischen Nachrichtenagentur Ukrinform in einem morgendlichen Update. In den vergangenen 24 Stunden habe Russland unter anderem 31 Raketenangriffe und mehr als 70 Angriffe mit Mehrfachraketenwerfern durchgeführt. Die zivile Infrastruktur der Regionen Tschernihiw, Sumy, Kiew, Chmelnyzkyj, Donezk, Saporischschja, Mykolajiw und Cherson sei beschossen worden. Angaben über Opfer in der Zivilbevölkerung würden derzeit überprüft.

+++ 06:51 ISW sieht russisches Angriffstempo sinken +++
Die US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) geht davon aus, dass die russischen Streitkräfte ihr aktuelles Einsatztempo nicht aufrechterhalten können. Denn sie seien wahrscheinlich dabei, ihre Artilleriemunitionsvorräte aufzubrauchen.

+++ 06:26 Russland attackiert Kiew aus der Luft +++
Die Militärverwaltung von Kiew berichtet, die Luftabwehr habe 32 Ziele abgeschossen - bis tief in die Silvesternacht attackierte Russland die Ukraine mit Raketen und Drohnen, wie der "Kyiv Independent" meldet. Der Luftalarm in Kiew dauert demnach an.

+++ 06:02 Deutschland importiert ab sofort kein russisches Pipeline-Öl mehr +++
Deutschland hat zum Jahreswechsel alle Importe von Rohöl aus Russland gestoppt. Hintergrund ist der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Seit 5. Dezember galt bereits ein EU-Einfuhrverbot für russisches Rohöl, das per Tanker kommt. Nun folgt ein deutsches Importverbot für Öl aus der Pipeline Druschba. Die ostdeutsche Raffinerien in Schwedt in Brandenburg und Leuna in Sachsen-Anhalt müssen deshalb die Bezugsquellen umstellen.

+++ 04:45 Deutschland hat Führung der NATO-Eingreiftruppe VJTF übernommen +++
Deutschland hat mit dem Jahresbeginn die Führung der Schnellen Eingreiftruppe der NATO (VJTF) übernommen. Die Bundeswehr stellt damit etwa 8000 Männer und Frauen für die insgesamt rund 11.500 Soldaten zählende Truppe. Diese muss in 48 bis 72 Stunden bereit sein, um dorthin verlegt zu werden, wo das Bündnis sie jeweils benötigt. Die NATO bezeichnet ihre "Speerspitze", deren Führung jährlich wechselt, als einen wesentlichen Beitrag zur Abschreckung und Verteidigung in Europa.

+++ 00:38 Selenskyj wünscht 2023 Sieg der Ukraine +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wünscht sich für 2023 den Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland. "Wir sind bereit, für die Freiheit zu kämpfen", sagt Selenskyj in einer Videobotschaft kurz vor Mitternacht. "Deshalb ist jeder von uns hier. Ich bin hier. Wir sind hier. Ihr seid hier. Alle sind hier. Wir alle sind die Ukraine", so Selenskyi.

+++ 22:42 Ukraine meldet Einflug russischer Kamikaze-Drohnen +++
Kurz vor dem Jahreswechsel meldet die Ukraine den Einflug von Kamikaze-Drohnen aus Russland. In den Städten Odessa und Mykolajiw im Süden sowie Dnipro im Zentrum des Landes herrscht Luftalarm, berichtet die Agentur Unian. Der Militärverwalter von Mykolajiw, Vitali Kim, berichtet von zwei Formationen von Drohnen, die in seinem Gebiet gesichtet worden seien. Die Luftabwehr habe das Feuer auf die Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion eröffnet.

+++ 21:49 Selenskyj wünscht Ukrainern ein Jahr des Sieges +++
In einer kurzen Glückwunschbotschaft zum Jahreswechsel wünscht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen Mitbürgern ein frohes neues Jahr und das "Jahr unseres Sieges". Das sei der einzige Wunsch, den es zum Jahreswechsel gebe, schreibt er unter anderem auf Twitter zu einem Foto von sich und seiner Frau Olena vor einem bescheiden geschmückten Weihnachtsbaum. "Und er wird nicht durch ein Wunder wahr werden, sondern durch unsere Arbeit, Kampf, gegenseitige Hilfe, Menschlichkeit."

+++ 21:05 Macron sichert Ukraine Hilfe bis zum Sieg zu +++
Frankreich sichert der Ukraine bis zum Sieg Unterstützung zu. Im neuen Jahr stünde Frankreich vorbehaltlos an der Seite der Ukraine, sagt Präsident Emmanuel Macron in seiner Neujahrsansprache.

+++ 19:46 Kiew: Luftangriffe verursachen keinen "schwerwiegenden Schaden" +++
Die russischen Luftangriffe am Silvestertag sind nach Angaben der ukrainischen Regierung ohne Erfolg geblieben. Es sei kein "schwerwiegender Schaden" an der landesweiten Energieinfrastruktur entstanden, schreibt Energieminister German Galuschenko auf Facebook. Die Luftabwehr habe "exzellente Arbeit" geleistet. Der Energieversorger der Hauptstadt Kiew soll dem Vernehmen nach sogar vorübergehende Notfall-Blackouts zum Stromsparen abgesagt haben. Bei den jüngsten Angriffen wurde in Kiew ein Hotel und ein Wohngebäude schwer beschädigt. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben.

+++ 18:22 Ukrainische Artillerie greift Luhansk an +++
Ukrainische Artillerie hat russische Stellungen im Osten der Ukraine angegriffen. Dabei sei das Dorf Perwomajskoje in der Region Luhansk im Donbass mindesten zweimal Ziel von Beschuss aus dem amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketenwerfer geworden, meldet die russische Agentur TASS unter Berufung auf örtliche Behörden. Angaben zu Opfern oder Schäden gibt es nicht.

Die früheren Entwicklungen im Ukraine-Krieg lesen Sie hier.

Quelle: ntv.de, chl/jpe/rts/AFP/dpa/DJ

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