Angela Merkel

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Medwedew, Sarkozy, Merkel: Das Verhältnis normalisiert sich.
19.10.2010 22:11

Zwischen NATO und Russland Merkel und Sarkozy schmelzen Eis

Der französische Präsident Sarkozy und Bundeskanzlerin Merkel duzen sich schon länger. Auch von Freundschaft ist bei den beiden ziemlich oft die Rede. Nun kommt ein dritter Duzfreund dazu: der russische Präsident Medwedew. Die drei machen endlich Schluss mit der Eiszeit zwischen Russland und der NATO.

Ermittler fanden Brandsätze im abgebrannten Schulgebäude.
19.10.2010 15:19

Merkel appelliert an Bevölkerung Gewalt erschüttert Frankreich

In Frankreich rückt die Entscheidung über die geplante Anhebung des Rentenalters näher - und die Gegner erhöhen den Druck auf Präsident Sarkozy. Wieder kommt es zu Krawallen, eine Schule brennt ab. Immer mehr Tankstellen geht das Benzin aus, Flughäfen sind komplett blockiert. Bundeskanzlerin Merkel appelliert an die französische Bevölkerung.

Merkel und Sarkozy haben US-Präsident Obama bewusst nicht eingeladen.
18.10.2010 19:18

NATO auf neuen Wegen Merkel beruhigt Moskau

Bundeskanzlerin Merkel reist zu politischen Spitzengesprächen ins französische Deauville. Bei dem Treffen mit Frankreichs Staatschef Sarkozy und Russlands Präsident Medwedew geht es um Beziehungspflege. Und um die Sorgen Moskaus hinsichtlich einer europäischen Raketenabwehr.

Das Bild zeigt eine künstliche Befruchtung nach der ICSI-Methode - ICSI steht für Intra-Cytoplasmatische Sperma-Injektion. Dabei werden Spermien direkt in eine der Frau entnommenen Eizelle injiziert.
17.10.2010 20:57

Ethisches Dilemma Merkel für, FDP gegen PID-Verbot

Kanzlerin Merkel riskiert mit ihrem Vorstoß für ein Verbot der Gendiagnostik an Embryonen einen Koalitionskonflikt. Die FDP will ein PID-Verbot keinesfalls mittragen. Selbst in der CDU ist der Vorstoß umstritten. Es ist ein klassisches Dilemma: Beide Seiten argumentieren mit ethischen Gründen. Die einen wollen Selektion verhindern, die anderen Krankheiten.

"Wir brauchen Zuwanderung von Spezialisten", betont Merkel
16.10.2010 15:15

Integration ist politische Hauptaufgabe Merkel will Zuwanderer fordern

Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam betont Bundeskanzlerin Merkel erneut, dass das Thema "Integration" eine der politischen Hauptaufgaben der Zukunft ist. In ihren Äußerungen bezüglich der Zuwanderung von Spezialisten ist sie weniger kategorisch als zuvor CSU-Chef Seehofer.

Medwedew, Merkel und Sarkozy im Juni beim G20-Gipfel in Toronto - diesmal treffen sie sich unter sechs Augen.
16.10.2010 12:00

Kooperation mit der NATO Merkel geht auf Russland zu

Am Montag trifft Bundeskanzlerin Merkel mit dem französischen Präsidenten Sarkozy und dem russischen Staatschef Medwedew zusammen. Bei den Gesprächen soll es vor allem um eine bessere Zusammenarbeit von NATO und Russland gehen, sagt Merkel im Vorfeld des Gipfels.

Medwedew, Merkel und Sarkozy im Juni beim G20-Gipfel in Toronto - diesmal treffen sie sich unter sechs Augen.
16.10.2010 12:00

Kooperation mit der NATO Merkel geht auf Russland zu

Am Montag trifft Bundeskanzlerin Merkel mit dem französischen Präsidenten Sarkozy und dem russischen Staatschef Medwedew zusammen. Bei den Gesprächen soll es vor allem um eine bessere Zusammenarbeit von NATO und Russland gehen, sagt Merkel im Vorfeld des Gipfels.

Seehofer und Missfelder auf dem Deutschlandtag in Potsdam.
15.10.2010 22:17

"Multikulti ist tot" Union fordert Integrationswillen

Die Chefs von CDU und CSU, Merkel und Seehofer, fordern die Einwanderer auf, die deutsche Sprache zu lernen. Dies sei Voraussetzung für die Integration. "Multikulti ist tot", behauptet Seehofer. "Wir wollen nicht zum Sozialamt für die ganze Welt werden." Merkel verweist auf die deutsche Leitkultur. Wer diese nicht akzeptiere, "der ist bei uns fehl am Platz".

"Optimistische Annahmen für den Arbeitsmarkt (...), das ist ja das Wichtigste für die Menschen", sagt Kanzlerin Merkel.
14.10.2010 12:47

Wirtschaftsweise erhöhen Prognose Merkel fühlt sich bestätigt

Die schwarz-gelbe Koalition fällt von einem Umfragetief ins nächste. Da kommt der deutlich angehobene Ausblick der Wirtschaftsweisen Bundeskanzlerin Merkel gerade recht, um auf Schönwetter zu machen. Das sei eine Ermutigung "für weitergehende Maßnahmen", sagte sie.

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