Angela Merkel

Für ihre Verdienste um die Einigung Europas hat Bundeskanzlerin Merkel den Internationalen Karlspreis zu Aachen erhalten. Die Laudatio auf Merkel hielt der französische Präsident Sarkozy. In der Begründung des Karlspreis-Direktoriums hieß es, Merkel habe maßgeblich dazu beigetragen, die Schockstarre in der Europäischen Union zu lösen und den Dialog wieder in Gang zu bringen.

Mit ganzseitigen Zeitungsanzeigen forderten rund 200 prominente Künstler in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einen besseren Schutz des geistigen Eigentums.

Egal ob Kanzlerin Angela Merkel ausländische Regierungschefs trifft oder eine internationale Konferenz ansteht: Damit das Gespräch nicht ins Stocken gerät, brauchen die Beteiligten professionelle Hilfe.

Eine Woche vor dem Volksentscheid über die geplante Schließung des Berliner Stadtflughafens Tempelhof hat sich Bundeskanzlerin Merkel mit deutlichen Worten für den Erhalt des Flughafens eingesetzt.

Bisher waren es FDP und CSU, nun hat auch die CDU-Chefin klare Worte gefunden. Ja, sie wünsche Köhler weiterhin an der Spitze des Staates, so die Bundekanzlerin.

Im Gegensatz zu Weltbank, IWF und Politikern vieler Länder sieht Bundeskanzlerin Merkel nicht im Einsatz von Biokraftstoffen die Hauptschuld an der Lebensmittel-Preisexplosion.

Für ein weiteres Treffen von Bundeskanzlerin Merkel mit dem Dalai Lama gibt es keine konkreten Planungen. Das stellt Vize-Regierungssprecher Steg in Berlin klar.

Die Bundeskanzlerin will trotz aller Proteste von chinesischer Seite wieder mit dem Dalai Lama zusammentreffen. Zusätzlich sorgt ein für Mitte Mai geplantes Treffen des Dalai Lama mit Bundestagspräsident Lammert in Berlin für Verstimmung in Peking. Lammert widersetzt sich dem Drängen Chinas, ein Treffen mit dem geistlichen Oberhaupt der Tibeter abzusagen.

In der Diskussion um die zukünftige Struktur der Bahn hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel gegen die Teilprivatisierung ausgesprochen. Damit stellt sie sich gegen einen Vorschlag der SPD-Spitze.

Nachdem er Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Einhaltung der Spielregeln der Koalition aufgefordert hatte, legt Kurt Beck nochmals nach. Der Union mangele es an Zuverlässigkeit, so der SPD-Chef.