Annegret Kramp-Karrenbauer

Annegret Kramp-Karrenbauer hat mehrjährige Regierungserfahrung. Sie wird im August 2011 erstmals zur Regierungschefin im Saarland gewählt. Die Saarländerin, Spitzname "AKK", gilt als enge Vertraute Merkels und ist für einen sachlich-analytischen Politikstil und ihre unaufgeregte Art bekannt. Seit 2010 sitzt Kramp-Karrenbauer im CDU-Bundespräsidium.

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24.07.2019 09:33

Putzfrau Gretel unter Männern Til Schweiger verhöhnt AKK

In sozialen Netzwerken fällt er gerne mal auf - mit wütenden Worten und konfusen Satzstrukturen. Doch nun macht Til Schweiger mal eine Ausnahme und lässt Bilder sprechen. Mit einer Fotocollage macht er sich über Annegret Kramp-Karrenbauer lustig.

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23.07.2019 20:53

"Drei Prozent für Verteidigung" Lindner überholt AKK beim Wehretat

Im Streit innerhalb der Großen Koalition über eine Aufstockung der Rüstungsausgaben auf zwei Prozent des BIP überbietet FDP-Chef Lindner den Vorschlag der neuen Verteidigungsministerin. Deutschland habe von der "Friedensdividende" der Nato profitiert und müsse nun liefern.

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21.07.2019 10:33

Kein Kalkül AKK verteidigt Wechsel ins Kabinett

Als bekannt wird, dass Annegret Kramp-Karrenbauer Verteidigungsministerin wird, hagelt es vor allem aus dem Reihen der SPD Kritik. Viele werfen der CDU-Vorsitzenden Wortbruch vor. Nun wehrt sie sich mit deutlichen Worten.

Die neue Verteidigungsministerin und die Kanzlerin versprechen mehr Geld für die Bundeswehr.
20.07.2019 22:08

"Verteidigungsausgaben steigern" Merkel und AKK wollen Bundeswehr rüsten

Die neue Verteidigungsministerin absolviert ihren ersten großen Auftritt vor der Truppe nicht allein: Kanzlerin Merkel schreitet die Formation mit Kramp-Karrenbauer gemeinsam ab. Und beide haben auch gleich eine Botschaft an die Bundeswehr im Gepäck: Es soll mehr Geld geben als vorgesehen.

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19.07.2019 17:48

Postenvergabe in Berlin Merkels politischer Selbstbedienungsladen

Der Wechsel von Annegret Kramp-Karrenbauer ins Kabinett ist legitim. Aber dann soll sie offen sagen, dass sie Kanzlerin werden will, statt staatstragende Worthülsen vorzuschieben - und die Öffentlichkeit für dumm zu verkaufen. Ein Kommentar von Thomas Schmoll

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