"Abschottung und Abschiebung" Rot-Grün wehrt sich gegen Merz' MigrationswendeNach dem tödlichen Messerangriff in Aschaffenburg skizziert Unionskanzlerkandidat Merz Eckpunkte einer Asylwende, die auf faktische Grenzschließung hinausläuft. Bei Rot-Grün regt sich Widerstand. SPD-Landeschefin Rehlinger wirft dem CDU-Chef einen Alleingang innerhalb Europas vor. 24.01.2025
CDU: "Vergiftete Offerte" Weidel bietet Merz Zusammenarbeit anAfD-Chefin Alice Weidel nimmt den Messerangriff in Aschaffenburg zum Anlass, einen offenen Brief an den CDU-Vorsitzenden zu veröffentlichen. Darin schlägt sie Merz vor, noch vor der Bundestagswahl eine "Migrationswende" einzuleiten. Die Union winkt ab. 23.01.2025
Schuldunfähig bei Tat? Angreifer von Aschaffenburg kommt in PsychiatrieMit einem Messer ging der Angreifer von Aschaffenburg auf eine Kindergartengruppe los. Eine Ermittlungsrichterin entscheidet, was nun mit ihm passiert. Es gibt Hinweise darauf, dass er psychisch krank ist - doch ist er auch schuldunfähig?23.01.2025
Angriff in Aschaffenburg Scholz beklagt "Vollzugsdefizite" und Versäumnisse in BayernZwei Menschen wurden getötet und mehrere verletzt. Dabei hätte der Täter eigentlich abgeschoben werden sollen. Warum er in Deutschland noch auf freiem Fuß war, darüber streiten nun Bayern und der Bund.23.01.2025
Täter hatte Betreuerin Bayern will Psychiatrie-Regeln verschärfenVor dem Messerangriff in Aschaffenburg war der Täter bereits mehrfach wegen Gewalttaten in psychiatrische Kliniken eingewiesen worden. Doch jedes Mal kam er wieder auf freien Fuß. Die bayerische Landesregierung kündigt Konsequenzen an.23.01.2025
Strukturen "zu komplex" Adidas will Stammsitz umbauen - fallen 500 Stellen weg?Die Geschäfte laufen für Adidas zuletzt wieder besser. Dennoch könnten im Hauptquartier Arbeitsplätze wegfallen – angeblich Hunderte. Der Konzern will sich für die Zukunft teilweise neu aufstellen. 23.01.2025
Messerangreifer polizeibekannt Faeser gibt Bayern die Schuld für gescheiterte AbschiebungNach dem tödlichen Messerangriff von Aschaffenburg werfen sich Bund und Bayern gegenseitig Versagen vor. Wer ist schuld daran, dass der Afghane, obwohl bereits mehrfach gewalttätig, auf freiem Fuß war? Während sich Berlin und München um die Zuständigkeit streiten, gedenken Aschaffenburger der Opfer.23.01.2025
SPD-Mann für Besonnenheit Aschaffenburgs OB: "Wir sehen die Parallelen, aber ..."Die tödliche Messerattacke in Aschaffenburg erschüttert die bayerische Stadt. Oberbürgermeister Herzing wählt besonnene Worte. Auch wenn sich das Muster wiederhole, dass ein Geflüchteter eine solche Tat begehe: "Wir dürfen die Tat eines Einzelnen niemals einer gesamten Bevölkerungsgruppe anrechnen."23.01.2025
Zurückweisungen ohne Ausnahme Merz will am ersten Kanzler-Tag alle Grenzen dichtmachenDer Messerangriff von Aschaffenburg sorgt für Entsetzen. CDU-Chef Merz verspricht für den Fall eines Wahlsiegs schnelle Konsequenzen. Schon am ersten Tag als Bundeskanzler werde er handeln. Bayerns Ministerpräsident Söder spricht sich für "null Toleranz, null Kompromiss" in der Migrationspolitik aus.23.01.2025
"Mit Fachleuten diskutieren" CSU-Politiker: Psychisch erkrankte Gewalttäter ins Visier nehmenDie Messerattacke von Aschaffenburg erschüttert Deutschland - und wirft die Frage auf, wie mit psychisch kranken Tätern umgegangen werden soll. Laut Bayerns Innenminister ist eine Diskussion mit Fachleuten nötig. Seine Parteifreundin Lindholz sieht Deutschland schlecht vorbereitet.23.01.2025