"Noch nie so viel Regen" Orkan "Ciaran" setzt Toskana unter Wasser - fünf ToteReißende Ströme, Schlamm: Durch das Orkantief "Ciaran" sind in der Nacht mehrere Gemeinden in der Toskana von heftigen Unwettern heimgesucht worden. Fünf Menschen starben, es gibt auch Vermisste. Der Gouverneur der Region spricht von nie da gewesenen Regenmengen. 03.11.2023
Orkantief wütet in Europa 46-Jährige in Niedersachsen von Baum erschlagen Das Orkantief "Ciaran" hat Deutschland erreicht. Das Harzgebirge trifft der Sturm laut der Feuerwehr stärker als erwartet. Eine Frau wird dort von einem umstürzenden Baum erschlagen. Rettungskräfte versuchen noch sie zu reanimieren - vergebens. 02.11.2023
Westeuropa besonders betroffen Orkantief "Ciaran" fordert erste TodesopferSturmböen mit einer Geschwindigkeit bis zu 200 Kilometer pro Stunde richten in Frankreich, England und anderen Teilen Europas erheblichen Schaden an. Mehrere Menschen kommen durch umgestürzte Bäume ums Leben - auch in Deutschland gibt es ein Todesopfer.02.11.2023
Bis zu 20 Meter hohe Wellen "Der Orkan erreicht jetzt seinen Höhepunkt"Die Wetterlage führt in weiten Teilen Europas zu bedrohlichen Windgeschwindigkeiten, teils in Hurrikan-Stärke. Laut ntv-Wetterexperte Björn Alexander ist der Orkan einer der stärksten Stürme, den Frankreich und Südengland bislang erlebt haben. Und es bildet sich schon das nächste Sturmtief.02.11.2023
Länder schlagen Alarm Sturm "Ciaran" rückt auf Europa zu - Zehn-Meter-Wellen erwartetNoch vor Mitternacht erreicht Sturm "Ciaran" das europäische Festland. Betroffene Regionen in Frankreich, Belgien und Großbritannien warnen die Bewohner eindringlich. Regional werden Zugverbindungen eingestellt und der Betrieb an einem Flughafen ausgesetzt.01.11.2023
Tiefs donnern in Richtung Europa "Über dem Atlantik könnte ein Jahrhundert-Orkan entstehen"Orkanböen bis 200 km/h, zehn Meter hohe Wellen: Über dem Atlantik braut sich derzeit was zusammen. Die Folgen werden vor allem in Westfrankreich zu spüren sein. Doch auch hierzulande wird es stürmisch, bevor dann wohl endgültig die nass-kalte Zeit beginnt, wie ntv-Meteorologe Björn Alexander prognostiziert.31.10.2023
Ursache: Hitzewelle Milliarden Krabben vor Alaska sollen verhungert seinEine gewaltige Menge an Schneekrabben verendet in den letzten Jahren vor der Küste Alaskas. Ein Forschungsteam findet eine Erklärung: Die Tiere seien aufgrund höherer Temperaturen vermutlich verhungert. Nach der Überfischung sei der Klimawandel also die nächste große Krise für die Bestände.27.10.2023
Reparatur derzeit schwierig Hurrikan "Otis" beschädigt Frühwarnsystem für ErdbebenMit Windgeschwindigkeiten von fast 270 Kilometern pro Stunde trifft der Hurrikan "Otis" auf den mexikanischen Badeort Acapulco. Das Ausmaß der Schäden ist noch unbekannt. Klar ist aber, dass der Sturm auch das Frühwarnsystem für Erdbeben außer Gefecht gesetzt hat. Warnungen sind aktuell nicht möglich.26.10.2023
Fährverkehr fällt teils aus Behörden warnen vor Sturmflut - Dänemark ruft zu Evakuierungen aufDer Nordosten wappnet sich für eine bis zu 40 Stunden andauernde Sturmflut. Lokal können die Wasserstände in der Ostsee bis zu zwei Meter über Normal steigen. Die dänischen Behörden mahnen die Menschen sogar, manche Küstenregionen zu verlassen. An der Nordseeküste hingegen sinken die Pegel deutlich.20.10.2023
Warnung für die Ostsee "Es zeichnet sich die schlimmste Sturmflut seit 20 Jahren ab"Die Menschen an den deutschen Küsten müssen sich auf stürmische Stunden und Tage einstellen: Starke Windböen und auch Sturmfluten drohen, gar die schlimmste Sturmflut seit Jahrzehnten. Für das Wochenende stellt ntv-Meteorologe Björn Alexander Wetterbesserung in Aussicht, doch bis dahin bleibe die Gefahrenlage sehr angespannt.19.10.2023