Chef schreibt Mitarbeiter-Brief Evergrande will "dunkelsten Moment" überwindenDie Schuldenlast ist enorm: Evergrande steht mit umgerechnet mehr als 300 Milliarden US-Dollar in der Kreide. Anleger befürchten einen Zahlungsausfall des chinesischen Immobilienkonzerns. Unternehmenschef Xu versucht in einem Brief an seine Mitarbeiter, die Stimmung etwas zu heben.21.09.2021
Immobilienverbandschef Mattner "Diese Regulierung macht uns den Garaus"Die Immobilienbranche steht doppelt im Scheinwerferlicht. Bei den Wahlen im Bund und in Berlin ist die Wohnungsnot ein Hauptthema. Zudem stimmen die Berliner über die Vergesellschaftung großer Wohnungsbestände ab. Verbandspräsident Mattner weist Kritik an Großvermietern als Doppelmoral zurück. 21.09.2021
Eigentumswohnungen werden teurer Mieten steigen vor allem in KleinstädtenForderungen nach bezahlbarem Wohnraum werden vor allem in den Großstädten Deutschlands immer lauter. Doch laut des IVD-Wohn-Preisspiegels steigen derzeit die Mieten vor allem in mittleren und kleinen Städten. Von einem "Mietwahnsinn" will Verbandschef Schick dennoch nichts wissen.21.09.2021
Konzern vor Zahlungsausfall? Evergrande verursacht Kursmassaker Den chinesischen Immobiliengiganten Evergrande drücken Milliarden-Schulden. An der Börse in Hongkong rauschen die Papiere des Konzerns weiter in die Tiefe. In den Abwärtssog geraten auch andere Immobilientitel. Anleger befürchten mittlerweile einen Zahlungsausfall des Unternehmens.20.09.2021
Angebot per Messengerdienst Evergrande will Gläubiger mit Immobilien auszahlenDer chinesische Immobiliengigant Evergrande droht unter einer 300 Milliarden Dollar schweren Schuldenlast zusammenzubrechen. Als ein Ausweg versucht der Konzern, Kleinanleger mit vergünstigten Wohnungen, Büros oder Parkplätzen auszuzahlen. 19.09.2021
Anlagen zu früh ausbezahlt Evergrande räumt Fehler von Managern einDer chinesische Immobilienriese Evergrande steckt in ernsten Schwierigkeiten. Nun gibt das Unternehmen Fehler zu - zumindest bei mehreren Managern - und kündigt "strenge Strafen" an.18.09.2021
Von Deutsche Wohnen und Vonovia Berlin kauft fast 15.000 WohnungenIn Berlin soll der Anteil der kommunalen Wohnungen steigen. Das soll dazu beitragen, den Anstieg der Mieten zu bremsen. Nach langen Verhandlungen sind sich der Senat und zwei Immobilienriesen einig und der Milliarden-Deal steht.17.09.2021
Für rund 2,4 Milliarden Euro Berlin kauft Tausende Vonovia-WohnungenNun ist der Deal perfekt: Die Immobilienkonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen verkaufen 14.000 Wohnungen an das Land Berlin. Der Abschluss folgt auf einen Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts, wonach die Senatsverwaltung einem Portal Auskunft über weitere Details zu dem Geschäft geben muss.15.09.2021
Angst vor einem Knall in China Evergrande bietet Gläubigern Parkplätze anDer Immobiliengigant Evergrande steht unter großem Druck. Die Konzernführung spricht von "beispiellosen Schwierigkeiten" und versucht, wütende Anleger und Geschäftspartner zu beruhigen.15.09.2021
Pandemie mit Nebenwirkungen Corona macht Immobilien noch teurerDie Immobilienpreise steigen seit Jahren vielerorts massiv. Die Corona-Pandemie hat laut einer Studie die Immobilienmärkte in Deutschland zusätzlich angeheizt. Das macht das Wohnen nochmal deutlich teurer und vergrößert die Ungleichheiten auf den Wohnungsmärkten.15.09.2021