Israel

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Thema: Israel

picture alliance / Patrick Pleul

Mahmud Ahmadinedschad will provozieren.
05.10.2010 16:30

Ahmadinedschad im Libanon Steinwurf auf Israel geplant

Mahmud Ahmadinedschad plant einen Besuch von Dörfern im Süden des Libanons nahe der israelischen Grenze. Dort will der iranische Präsident "auf Israel blicken" und einen Stein werfen. Widerspruch für diese "unnötige Provokation" kommt aus dem Libanon. Syriens Präsident Assad fürchtet gar um die "persönliche Sicherheit" Ahmadinedschads. Ulrich W. Sahm

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hatte immer wieder mit dem Abnruch der Verhandlungen gedroht, sollte der Baustopp nicht verlängert werden.
02.10.2010 21:39

Streitpunkt Siedlungsbau Friedensgespräche vor dem Aus

Ohne eine Verlängerung des israelischen Baustopps wollen die Palästinenser keine Nahost-Friedensgespräche mehr führen. Man habe den US-Vermittler George Mitchell darüber informiert, berichtet ein Sprecher von Palästinenserpräsident Abbas. Alle Anstrengungen seien ins Leere gelaufen.

Am 28. September 2000 provoziert Scharon die Palästinenser auf dem Tempelberg.
28.09.2010 16:47

Kein spontaner Gewaltausbruch Löste Scharon die Intifada aus?

Der Beginn der Intifada ist auf den 29. September 2000 datiert. Am Vortag provozierte der damalige israelische Oppositionsführer Scharon die Palästinenser mit einem Besuch des Tempelbergs. Dabei blieb es ruhig. Offenbar war das Vorgehen mit den Palästinensern abgesprochen. Ulrich W. Sahm

Die Besatzung der "Irene" will gegen die Blockade des Gazastreifens protestieren.
28.09.2010 15:28

Verhandlungsabbruch bei Weiterbau Israel kapert Hilfsschiff

Die israelische Marine bringt auf hoher See ein von Juden aus aller Welt geführtes Schiff mit Hilfsgütern für den Gazastreifen auf. An Bord sind auch ein Holocaust-Überlebender und ein ehemaliger israelischer Kampfpilot. Derweil droht Palästinenserpräsident Abbas mit einem Abbruch der Friedensgespräche, wenn Israel den Siedlungsbau im Westjordanland fortsetzt.

Auf 2,4 Millionen Palästinenser kommen im Westjordanland 300.000 jüdische Siedler (Foto: Hebron).
27.09.2010 15:54

Kein Bauboom im Westjordanland Neue Galgenfrist für Netanjahu

Die Verhandlungen über eine Verlängerung eines israelischen Baustopps im Westjordanland gehen in die Verlängerung. Eine Woche haben Israel und die Palästinenser damit zusätzlich Zeit, einen Kompromiss zu finden. Die US-Regierung will beiden Seiten offenbar Garantien geben.

Die Siedlung Ravava in der Nähe von Nablus.
26.09.2010 21:16

Gesprächen droht der Kollaps Siedler feiern Baustopp-Ende

Israelische Siedler können das Ende des Baustopps im Westjordanland nicht abwarten. Einige Stunden vor Ablauf der Frist legen sie bereits den Grundstein für einen Kindergarten. Den gerade erst begonnenen Friedensgesprächen mit den Palästinensern droht das Aus.

Die Besatzung der "Irene" will gegen die Blockade des Gazastreifens protestieren.
26.09.2010 15:15

"Irene" bringt die Hoffnung Jüdisches Schiff Richtung Gaza

Etwa zehn jüdische Aktivisten, unter anderem aus Deutschland, Israel und den USA, sind mit einem kleinen Schiff Richtung Gaza-Streifen unterwegs, um eine Zeichen gegen die Blockade zu setzen. Das Schiff fährt unter britischer Flagge.

Jüdische Siedlungen in der Westbank: Am Sonntag endet der Baustopp.
25.09.2010 14:17

Keine Lösung beim Siedlungsbau Nahost-Gesprächen droht das Aus

Die erst kürzlich wieder aufgenommenen Friedensgespräche zwischen Israel und den Palästinensern könnten schnell wieder vorbei sein. Weil Israel den Siedlungsbau wieder zulassen will, drohen die Palästinenser mit Abbruch. Die USA versuchen ein Scheitern noch in letzter Minute zu verhindern.

Die Stimmung ist euphorisch. Nach einem zehn Monate langen Baustopp wollen israelische Siedler am Sonntag im Westjordanland eine neue Bauwelle starten.
24.09.2010 18:30

Baustopp endet am Sonntagabend Siedler wollen wieder bauen

Zwei Tage vor dem Ende eines Baustopps im Westjordanland suchen Israel und die Palästinenser weiter nach einer Lösung. Ministerpräsident Netanjahu sucht offenbar nach einem "kreativen Ausweg" in dem verfahrenen Streit. Sein Chefunterhändler soll weiterhin in den USA bleiben, um einen "Kompromiss" zu erreichen. Vor Ort in Israel wollen die Siedler derweil Zeichen setzen. Ulrich W. Sahm

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