Konjunkturprognose gesenkt Habeck rechnet mit hoher InflationDie Bundesregierung passt ihre Wachstumserwartungen an. Grund ist der Krieg in der Ukraine. Dieser wird allerdings zunächst wohl keine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben. Allerdings werden Verbraucher für die täglichen Kosten tiefer in den Geldbeutel greifen müssen als bislang angenommen.25.04.2022
Folgen des Ukraine-Kriegs Wirtschaftsweise senken Konjunkturprognose deutlichSteigende Energiepreise, Engpässe bei Agrarprodukten: Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auch auf die deutsche Wirtschaft aus. Die Wirtschaftsweisen senken nun ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr auf 1,8 Prozent. Noch im November hatten sie mit einem Wachstum von 4,6 Prozent gerechnet. 30.03.2022
Krieg dämpft Konjunktur IFO-Institut erwartet bis zu 6,1 Prozent InflationErst Corona, jetzt noch der russische Angriffskrieg auf die Ukraine: Die Folgen sind für die deutsche Wirtschaft hart. Das IFO-Institut korrigiert die Wachstumserwartungen für dieses Jahr nach unten. Die Inflation dürfte dagegen schneller steigen als gedacht.23.03.2022
IfW mit bitterer Prognose "Ukraine-Schock" halbiert deutsches WachstumAuf die Pandemie folgt der Krieg: Zwei deutsche Wirtschaftsinstitute kassieren nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine ihre Konjunkturprognosen. Nach Angaben des Instituts für Weltwirtschaft verliert Deutschland deshalb dieses und nächstes Jahr rund 90 Milliarden Euro.17.03.2022
ZEW-Index steigt erneut Börsenprofis blicken zuversichtlicher auf KonjunkturDie wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten steigen - der Konjunkturoptimismus der Börsenexperten allerdings auch. Grund ist die sich abzeichnende Entspannung an der Corona-Front. Dies dürfte vor allem den Dienstleistern zugute kommen.15.02.2022
Inflation bleibt hoch Bundesregierung senkt WachstumserwartungenDie wirtschaftliche Erholung wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Bundesregierung schwächer ausfallen als bislang angenommen. Das neue Kabinett kann die Prognose der Vorgängerregierung nicht aufrecht halten. Auch beim Thema Inflation gibt es keine Entwarnung.21.01.2022
ZEW-Index steigt überraschend "Konjunkturausblick verbessert sich erheblich"Finanzexperten blicken deutlich zuversichtlicher als zuletzt auf die kommenden sechs Monate. Grund ist die Annahme, dass sich die Pandemie-Auswirkungen im Frühjahr wieder abschwächen und auch die Lieferketten erheblich robuster sein werden.18.01.2022
"Zeit für normales Maß" Powell: Kein Bedarf für mehr starke StimuliAus der Erwartung wird zunehmend Gewissheit: Die US-Notenbank steht vor der Zinswende. Die hohe Inflation und Ungleichgewichte am Markt sind für Fed-Chef Powell Grund genug, die Niedrigzinsphase zu beenden. Zwar hält er sich eine Hintertür offen. Doch weitere Notenbank-Mitglieder lassen wenig Raum für Zweifel.11.01.2022
Viele bleiben zu Hause Omikron legt Wirtschaft auch ohne Lockdowns lahmVielerorts wollen Politiker Schäden für die Wirtschaft durch harte Corona-Maßnahmen vermeiden. Doch in New York, London oder Madrid zeigt sich: Wenn die Infektionszahlen steigen, bleiben auch die Innenstädte leer. 06.01.2022Von Max Borowski
"In 40 Jahren so nicht erlebt" Handwerkspräsident: Preise werden nicht sinkenDie anhaltende Corona-Lage trifft die Konjunktur im Handwerk hart: Da die Preise für viele Materialien deutlich gestiegen sind, müssen Kunden künftig tiefer in die Tasche greifen. Handwerkspräsident Wollseifer warnt zudem vor längeren Wartezeiten.28.12.2021