Auf Antrag des Finanzamts Gericht erklärt Lars Windhorsts Holding für insolventPleiten und Skandale säumen seit Jahrzehnten den Weg von Investor Lars Windhorst. Nun trifft es die niederländische Holding Gesellschaft, über die er einst Milliarden von Investoren einsammelte. Die gleichnamige Firmengruppe hat sich nach eigenen Angaben bereits "reorganisiert". 18.06.2025
"Zeit ist wirklich knapp" Interessenten melden sich für insolvente Windhorst-WerftenBis Ende Januar bekommt die Windhorst-Werften FSG Insolvenzgeld, um die Löhne der Mitarbeiter zu sichern. Die Suche nach einem neuen Investor läuft auf Hochtouren. Der Insolvenzverwalter gibt sich diesbezüglich bei einem Besuch von Bundeswirtschaftsminister Habeck optimistisch.23.12.2024
Insolvenzantrag gestellt Windhorst-Werften FSG und Nobiskrug sind pleiteDie Werften FSG und Nobiskrug kämpfen bereits seit Jahren um das wirtschaftliche Überleben. 2019 steigt Lars Windhorst bei einem der Schiffsbauer ein, ein Jahr später folgt das nächste Investment. Aber mit wenig Erfolg: Jetzt wird für beide Firmen ein Insolvenzantrag gestellt. 12.12.2024
Riese legt sich erstmal schlafen Hertha BSC verabschiedet sich vom modernen FußballBei Hertha BSC fühlen sich Jahre wie Jahrzehnte an. Der Klub ist lange Zeit warnendes Beispiel dafür, wie zu viel Geld alles zerstören kann. Wie der moderne Fußball einen Klub zerstört. Als Hertha sich aus den Trümmern erhebt, stirbt der Präsident. Sein nun gewählter Nachfolger steht für Ruhe und Abschied.18.11.2024Von Stephan Uersfeld, Berlin
Einigung mit dem Gericht Haftbefehl gegen Investor Lars Windhorst außer VollzugDer ehemalige Hertha-BSC-Investor Lars Windhorst gerät wieder in Konflikt mit der Justiz. Diesmal geht es um eine Insolvenz in Hannover. Da Windhorst nicht zu einem Gerichtstermin erscheint, wird zunächst Haftbefehl erlassen. 04.06.2024
374 Millionen Euro investiert Windhorst räumt Millionenverlust bei Hertha-Verkauf einEr verspricht, Hertha in einen "Großstadtklub" zu verwandeln. 2019 investiert Lars Windhorst mehrere Hundert Millionen Euro in den Fußballverein. Doch aus den großen Plänen wird nichts und bald kauft eine Private-Equity-Gruppe seine Mehrheitsbeteiligung - für weit weniger, als er dafür bezahlt hat.24.07.2023
"Entscheidungen, die weh tun" Geschäftsführer sieht Hertha BSC als "Sanierungsfall"Hertha BSC kämpft in der Fußball-Bundesliga aktuell ums sportliche Überleben, der Hauptstadtklub ist Vorletzter und schwer vom Abstieg bedroht. Wirtschaftlich steht Hertha BSC noch ein bisschen schlechter da: Ein "Sanierungsfall" sei der Klub, sagt der Geschäftsführer. Und kündigt weitere Entscheidungen an, "die weh tun".11.04.2023
Fußball-Moderne zerreißt Klub Big City Club muss sterben, damit Hertha überleben kannLars Windhorst ist weg, Hertha BSC hofft auf bessere Zeiten. Ein neuer Investor, 777 Partners, soll helfen, gigantische Finanzlöcher zu stopfen. Der Präsident, Kay Bernstein, will endlich Ruhe im Verein und den Menschen Hoffnung schenken. Wenn auch auf dem Platz davon zuletzt wenig zu sehen war.18.03.2023Von Stephan Uersfeld, Berlin
Umstrittener Investor kündigt Windhorst schließt sein Hertha-Kapitel endgültigVon nun an gehen sie endgültig getrennte Wege: Nach dem Verkauf seiner Anteile kündigt der umstrittene Investor Lars Windhorst auch seine Mitgliedschaft bei Fußball-Bundesligist Hertha BSC. Damit ist das Ende einer turbulenten Ära besiegelt.16.03.2023
777 Partners ist neuer Investor Lars Windhorst gehört jetzt zu Herthas VergangenheitMit seinem Investment in den Fußball-Bundesligisten Hertha BSC sorgt Lars Windhorst für viel Aufregung. Beide Seiten sind unzufrieden und hadern - nun hat die Liaison ein Ende. Mit 777 Partners präsentiert der abstiegsbedrohte Klub einen neuen Investor. Der hat bereits Erfahrung im Fußball.11.03.2023