Weil sie einen chinesischen Angriff fürchten, müssen taiwanische Kampfpiloten besonders häufig trainieren. Bei einem Manöver kommt es nun zu einem folgenschweren Crash.
Mit einem riskanten Manöver setzt der NASA-Rover "Perseverance" auf der Mars-Oberfläche auf. Nun zeigt die NASA die technisch ausgefeilte Landung aus mehreren Perspektiven. Der Rote Planet lässt sich nicht nur betrachten, sondern auch hören.
Im Juli 2020 startet der Nasa-Rover "Perseverance" vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral zu seiner Mission ins All. Sechs Monate später landet er nun auf dem Mars. Das Manöver mit dem Milliarden-teuren High-Tech-Gerät gilt als hoch riskant - doch es gelingt.
China erhebt auf die schmale Taiwan-Straße Gebietsansprüche, die USA betrachten sie als Internationales Gewässer. US-Präsident Biden schickt nun zum ersten Mal seit Amtsantritt die US-Marine durch die Meerenge. Peking wertet die Durchquerung als Provokation und kündigt "Alarmbereitschaft" an.
In mehreren Bundesländern steht die AfD bereits im Visier der Verfassungsschützer. Medienberichten zufolge wird nun auch der Landesverband in Sachsen zum Verdachtsfall und könnte somit überwacht werden. Bundesparteichef Chrupalla sieht darin ein "wahltaktisches Manöver".
Das iranische Regime heizt Spekulationen an, US-Präsident Trump wolle kurz vor seinem Amtsende einen militärischen Konflikt heraufbeschwören. Um Stärke zu demonstrieren, halten die Streitkräfte im Persischen Golf Manöver ab. Vor allem die getesteten Mittelstreckenraketen sorgen den Westen.
"Chang'e 5" nimmt nach der erfolgreichen Landung nun die nächste Hürde: Erstmals dockt ein unbemannter Flugkörper in der Umlaufbahn des Mondes an. Im nächsten Schritt nimmt die Rückkehrkapsel wieder Kurs Richtung Erde - mit hochinteressanter Fracht im Gepäck.
Die Verschiebung des CDU-Parteitages hat nur vordergründig mit der Corona-Pandemie zu tun. In Wahrheit wird machtpolitisch mit harten Bandagen um die Merkel-Nachfolge gerungen. Friedrich Merz würde die Wahl im Dezember wohl gewinnen - darum spielen andere auf Zeit. Von Wolfram Weimer
Eigentlich sollte der Tanker namens Nave Andromeda am Morgen in Südengland ankommen. Doch stattdessen fährt das Schiff mehrere Stunden lang einen Zickzack-Kurs vor der nahen Isle of Wight. Die Behörden sind alarmiert. Erst am Abend wird klar, was die Hintergründe des Manövers sind.
Zunächst scheint das historische Manöver geglückt: Erstmals kann eine US-Raumsonde Gesteinsproben eines Asteroiden entnehmen. Doch durch ein Leck entweichen "beträchtliche" Mengen wieder. Die Wissenschaftler versuchen nun, das verbliebene Material zu retten.
Das jahrelang vorbereitete Manöver ist geglückt: "Osiris Rex" hat mithilfe eines Roboter-Arms Probenmaterial von dem Asteroiden Bennu aufgesaugt. Ob die Mission der Nasa-Sonde damit insgesamt geglückt ist, steht allerdings noch nicht ganz fest.
Drei Männer brettern in ihren Sportwagen über die A66, als einer von ihnen die Kontrolle verliert und in ein anderes Fahrzeug kracht. Nun glaubt die Staatsanwaltschaft den Grund für den Unfall zu kennen. Demnach soll das Manöver eines unbeteiligten Autos zu dem Crash geführt haben.
Die Sonde "BepiColombo" soll 2025 in die Umlaufbahn von Merkur einschwenken. Für dieses Manöver muss die Geschwindigkeit der Sonde mehrfach gedrosselt werden. Das Passieren der Venus ist dafür ein gutes Mittel.
Auch wenn ein weltweiter Atomkrieg in weiter Ferne scheint, ist die Gefahr einer militärischen Eskalation Experten zufolge zuletzt deutlich gestiegen. Um auf dieses Szenario vorbereitet zu sein, führt die Nato derzeit Manöver in Deutschland durch. Geübt wird offenbar auch der Umgang mit Atomwaffen.