Start-ups

Neue Hiobsbotschaft für die Anleger von Rocket Internet: Der Berliner Startup-Inkubator korrigiert den Wert einer weiteren Beteiligung nach unten. Händler fürchten, es könnte nicht die letzte gewesen sein. An der Börse geht die Aktie wieder auf Talfahrt.

• Wall Street leidet mit EZB-Enttäuschung lässt Dax sinken

Mit leckerem Reis, veganer Naturkosmetik und schicken Geschenkschleifen können die Löwen nicht viel anfangen. Da muss mehr kommen. Zum Beispiel ein Allround-Handtuch, das die Fitness-Welt auf den Kopf stellen soll. Von Kai Butterweck

Ein bekannter Risikokapitalgeber pumpt Millionen in die Hausüberwachungs-App eines Berliner Start-ups. Der Kurs ist klar: Smartfrog strebt die Marktführerschaft an. Dabei könnte das Unternehmen auch von der aktuellen Sicherheitsdebatte profitieren.

Um die Wirtschaftlichkeit von On-Demand-Start-ups steht es schlecht. Etliche Angebote stoßen auf wenig Interesse der Kunden. So auch Washio aus Santa Monica. Dabei hatte es auch prominente Investoren.

Zwei Konzerne aus den USA dominieren den Markt für Nassrasierer. Inzwischen drängen aber immer mehr Mitspieler in das lukrative Segment. Die Konkurrenten beobachten das Gebaren genau - und lassen auch mal ihre Muskeln spielen.

Magische Stifte, gesunde Bratwürste und verstopfte Rohre: Mit einem guten Produkt bringt man die Löwen zum Schnurren. Was aber tun, wenn das Nervenflattern so groß ist, dass der Pitch in Gefahr ist? Von Verena Maria Dittrich

Die Zweirad-Branche ist dynamisch und wächst - immer mehr Neugründer drängen deswegen in die Szene. Doch nur die wenigsten Geschäftskonzepte können sich am Markt halten, denn Ideen alleine reichen nicht.

Anhand von historischen Daten will Legalist herausfinden, ob ein Rechtsstreit erfolgreich sein kann. Dem Tech-Investor Thiel aus dem Silicon Valley ist eine Beteiligung an dem Start-up 100.000 Dollar wert. Mit Rechtstreitigkeiten kennt er sich aus.

Mit neuen Vertriebswegen greifen Start-ups etablierte Optik-Unternehmen an. Um ihre Brillen billiger anbieten zu können, verzichten die Firmen auf eine Zusammenarbeit mit zusätzlichen Anbietern. Normale Geschäfte eröffnen sie trotzdem noch.

Pinterest übernimmt den Später-Lesen-Dienst Instapaper. Das soziale Netzwerk erhofft sich von dem Kauf den Ausbau seines eigenen Such-und Speichersystem. Für die Lese-App ist es bereits die zweite Übernahme binnen kurzer Zeit.