Vorwürfe nach Katastrophe Erdogan und Assad sollen Erdbebengebiete bombardiert habenAuf die türkische Regierung prasselt von allen Seiten Kritik ein. So soll sie nicht nur schlecht auf Erdbeben vorbereitet gewesen sein, sondern möglicherweise auch Krisenregionen bombardiert und den Social-Media-Dienst Twitter zensiert haben. Die Polizei meldet Festnahmen wegen "provokativer Beiträge".08.02.2023
UNESCO würdigt Leistung in 2015 Merkel mit Friedenspreis für Flüchtlingspolitik geehrtMehr als eine Million Flüchtlinge nimmt Deutschland 2015 auf, als sich andere abschotten. Für die außergewöhnliche humanitäre Leistung zeichnet die UNESCO Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel aus. Und die weiß bei der Verleihung in Afrika, wem sie den Preis zu widmen hat.08.02.2023
Faktenchecker warnen Fake-Bilder zu Erdbeben tausendfach geteiltMit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien schlägt auch die Stunde der Fälscher. Als wäre die Wirklichkeit nicht schrecklich genug, verbreiten sich Fake-Bilder und Videos von einem erfundenen Tsunami, vermeintlichen Trümmeropfern oder manipulierter Panik. 08.02.2023
"Holt mich raus, ich tue alles" Erdbeben stürzt Tausende Kinder ins LeidNach dem schweren Beben in der türkisch-syrischen Grenzregion harren noch immer Hunderte Familien in den Trümmern aus. Die Zahl der Todesopfer steigt derweil stündlich - unter ihnen auch viele Kinder. Die Geschichten einzelner lassen das Ausmaß der Schicksalsschläge für die Kleinsten nur erahnen.08.02.2023Von Sarah Platz
Verschüttete im Erdbebengebiet Wie viel Zeit bleibt den Rettern?Sie sind gefangen in den Trümmern ihrer eingestürzten Häuser, aber am Leben - die Verschütteten nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei. Zu ihnen versuchen die Retter nun vorzudringen, denn mit jeder Stunde schwinden die Überlebenschancen. 08.02.2023Von Solveig Bach
Noch immer Tausende verschüttet Zahl der Erdbebenopfer steigt auf mehr als 11.000An Tag drei nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien bergen die Retter immer mehr Opfer. Nach Behördenangaben steigt die Gesamtzahl mittlerweile auf mehr als 11.000 Menschen. 08.02.2023
Präsident reist nach Anatolien Mängel bei Erdbebenhilfe bringen Erdogan in BedrängnisDie Opposition wirft Erdogan schwere Fehler bei der Vorbereitung der Türkei auf eine Katastrophe wie das Erdbeben vom Montag vor. Der Präsident reist nun selbst in die Krisenregion. Es geht dabei auch um Stimmen: Im Mai werden in der Türkei Parlament und Präsident neu gewählt.08.02.2023
Erdbeben in Türkei und Syrien Helfer retten Frau nach 52 Stunden aus TrümmernVerzweiflung und Hoffnung liegen derzeit nirgendwo so nahe beieinander wie in der Türkei und Syrien. Neben der Bergung unzähliger Toter gelingen Rettern immer wieder kleine Wunder. So kann eine Frau nach 52 Stunden lebend aus den Trümmern eines Hotels gezogen werden.08.02.2023
Foto geht um die Welt Mesut Hancer lässt seine Tochter nicht losEs ist ein Foto, das durch Mark und Bein geht. Mesut Hancer hat nach der schweren Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet Gewissheit: Seine Tochter Irmakleyla ist tot. Der Vater hält die Hand seiner unter Beton erdrückten Tochter - und kann nicht loslassen.08.02.2023
Mehr als 8000 Tote bei Erdbeben Türkei und Syrien erleben zweite Nacht der Verzweiflung"Bis wir den letzten Bürger unter den Trümmern erreicht haben", will die türkische Regierung nach den Verschütteten des Erdbebens vom Montag suchen. Die Zeit läuft den Rettern davon, auch im Nachbarland Syrien, wo der Bürgerkrieg die Arbeiten zusätzlich erschwert.08.02.2023