Extremisten in Krisengebieten 480 IS-Kämpfer kommen aus DeutschlandLaut Bundesregierung halten sich immer noch fast 500 IS-Anhänger aus Deutschland in Syrien oder dem Irak auf. Ein Innenexperte gibt zu bedenken: Wenn die Extremisten unerkannt in die Bundesrepublik zurückkehren, bestehe ein hohes Sicherheitsrisiko. 04.09.2019
15 Jahre nach Schulmassaker Beslan kann sein Leid kaum bewältigenAm 1. September 2004 nimmt ein Terrorkommando in der russischen Kleinstadt Beslan mehr als Tausend Geiseln und verschanzt sich in einer Schule. Bei dem anschließenden Massaker sterben Hunderte Kinder. Auch 15 Jahre später ist das Leid überall zu sehen. Nur wenige finden in der Aufarbeitung neuen Lebenssinn.01.09.2019
Ausreise nach Deutschland Erste IS-Kinder aus Syrien dürfen zurückLange wird darüber diskutiert, was mit den Kindern deutscher IS-Kämpfer passieren soll, die sich noch immer in Syrien befinden. Ein Gericht entscheidet, dass Deutschland in der Pflicht sei, sie zurückzuholen. Jetzt befinden sich die ersten Kinder in der Obhut von Mitarbeitern des Auswärtigen Amts. 19.08.2019
Bombenterror in Afghanistan 63 Tote bei Anschlag auf Hochzeit in KabulEin brutaler Angriff auf eine Hochzeitshalle in Afghanistans Hauptstadt Kabul kostet mehr als 60 Menschen das Leben. Fast 200 werden verletzt. Den Behörden zufolge sprengt sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat bekennt sich zu der Attacke.18.08.2019
Rechte Täter drohen damit Extremisten beziehen sich bis heute auf NSUDer "NSU" erschüttert Deutschland und wird zum Synonym für rechten Terror. Bis jetzt eifern rechte Täter dem "Nationalsozialistischen Untergrund" nach und nutzen ihn für Drohungen. Auch Linke nehmen darauf Bezug - jedoch aus einem anderen Grund.15.08.2019
Massaker in El Paso Deutsches Opfer wird in Mexiko beigesetztFast 40 Jahre lang lebte das deutsche Opfer der Gewalttat von El Paso in Mexiko. Dort soll der Mann nun auch beerdigt werden, wie seine Witwe sagt. "In seiner Seele war er immer in Deutschland", sagt sie über den 66-Jährigen.10.08.2019
Festnahme in Nevada Mann plante wohl Anschlag auf US-SynagogeNur wenige Tage nach der Schießerei von El Paso wird in den USA ein Mann festgenommen, der offenbar einen Anschlag auf eine Synagoge plante. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll er bereits Materialien für den Bombenbau gesammelt haben. Der Mann steht wohl auch mit Rechtsextremen in Kontakt.10.08.2019
Fragen zu Sturmgewehr des Sohnes El Paso: Mutter des Täters rief bei Polizei anHätte die Bluttat von El Paso durch strengere Waffengesetze verhindert werden können? Diese Frage treibt derzeit die Vereinigten Staaten um. Ein Medienbericht könnte die Debatte nun weiter anheizen: Denn der Mutter des Tatverdächtigen war dessen Waffe nicht geheuer. Sie meldete sich bei der Polizei.08.08.2019
Trump besucht Orte des Terrors Waffengegner machen DruckMehrere Tage nach den verheerenden Bluttaten in Dayton und El Paso besucht US-Präsident Trump die trauernden Städte. Er will Trost spenden, sorgt aber für Kontroversen. Und er wird mit zunehmend lauten Rufen nach echten Konsequenzen konfrontiert.08.08.2019
Nach US-Abzug aus Syrien Pentagon warnt vor Wiedererstarken des ISVor einem Jahr verkündet US-Präsident Donald Trump den Sieg über die Dschihadistenmiliz IS in Syrien. Zu früh? Kritik aus dem Verteidigungsministerium wird ignoriert. Jetzt warnt das Pentagon vor der stärker werdenden Miliz und sieht auch Trumps Politik als Grund dafür.07.08.2019