Wirtschaftsweise zu Flüchtlingen "Wollen keine Jubelbotschaft verbreiten"Deutschland kann die Herausforderungen der Flüchtlingskrise nach Ansicht der so genannten Wirtschaftsweisen stemmen und von der Zuwanderung wirtschaftlich profitieren. Unter einer Voraussetzung. 11.11.2015
Ifo-Index stärker als gedacht Deutsche Konjunktur trotzt KrisenTurbulenzen in China, schwächelnde Schwellenländer und zuletzt der VW-Skandal - das alles scheint der deutschen Wirtschaft nicht Bange zu machen. Der Ifo-Index sinkt weniger deutlich als erwartet. Ökonomen bemühen sich um plausible Erklärungen.26.10.2015
Milliardenkosten für Asylbewerber Drei Gründe, warum sich Flüchtlinge lohnen1,5 Millionen Flüchtlinge pro Jahr - das macht den Deutschen Angst. Ihre Integration wird Jahrzehnte dauern. Sie wird Milliarden kosten. Doch am Ende kann sich das Investment lohnen. Wenn es richtig angegangen wird.07.10.2015Von Hannes Vogel
"Tendenz eher nach unten" IWF sorgt sich um WeltwirtschaftNach der Krise ist vor der Krise: Der Schock in der Bankenwelt aus den Jahren 2008 bis 2010 ist kaum verkraftet. Jetzt sind die Transformation in China und der Ölpreis neue Gefahren für die Weltwirtschaft. Beim IWF hebt man den Finger.06.10.2015
Flüchtlinge treiben Wachstum Deutsche Bank hebt Prognose anDie deutsche Wirtschaft könnte im kommenden Jahr stärker wachsen als bisher angenommen. Davon gehen zumindest die Analysten der Deutschen Bank aus. Sie begründen dies mit dem Konsum - für den auch Flüchtlinge sorgen würden. 02.10.2015
Volkswirte zurückhaltend Unternehmen fahren Produktion hochAuf den ersten Blick gute Nachrichten aus deutschen Betrieben: Im Juli erhöhte sich die Leistung. Doch Ökonomen verweisen auf Sonderfaktoren - und sind auch sonst eher reserviert.07.09.2015
Indizes auf Vier-Jahres-Hoch Euro-Industrie schafft wieder JobsEin billiger Euro und das robuste Wachstum in den meisten großen Volkswirtschaften kurbeln die Konjunktur in der Eurozone an. Die Unternehmen trotzen den Unsicherheiten und der weiter schwelenden Griechenland-Krise. Nur ein Sorgenkind kommt nicht in Tritt.03.09.2015
"Alle fliehen, sogar die Mafia" Italiens Süden fällt immer weiter zurückIn keinem europäischen Staat ist der Unterschied zwischen armen und reichen Landesteilen gravierender als in Italien. Im Süden verläuft die Entwicklung schlechter als in Griechenland und eine aktuelle Studie macht wenig Hoffnung für die Zukunft.17.08.2015
Deutliches Plus Griechische Wirtschaft wächst überraschendDie griechische Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal gestiegen. Ökonomen gucken verwundert. Sie hatten mit einem Minus gerechnet. Während die Regierung betont optimistisch in die Zukunft schaut, bleibt die EU skeptisch.13.08.2015
Es geht weiter abwärts Russlands Rubel steckt in der Ölpreis-FalleIm Gleichschritt gehen der Preis für ein Fass der Öl-Sorte Brent und der Kurs des russischen Rubels derzeit bergab. Die enge Beziehung zwischen beiden Werten hat einen besonderen Grund, der die russische Zentralbank vor ernsthafte Probleme stellt.11.08.2015Von Kai Stoppel