Yuan wird IWF-Reservewährung So mächtig sind die ChinesenDer internationale Währungsfonds nimmt China in den Club der wichtigsten Devisenmächte auf: Das Reich der Mitte ist in drei Jahrzehnten zur wirtschaftlichen Supermacht geworden. Doch der Aufstieg wurde teuer erkauft. Und bleibt riskant.02.12.2015 UhrVon Hannes Vogel
China hat es fast geschafft Yuan auf dem Sprung in den WährungskorbChinas Währung ist international unterrepräsentiert. Das soll sich ändern. Der IWF will den Yuan in die erste Liga der Währungen aufnehmen. Und was bedeutet das für den Dollar?28.11.2015 Uhr
Wirtschaft schrumpft weiter Rezession hat Griechenland im GriffGriechenland bewegt sich hinsichtlich des Wirtschaftswachstum weiter im roten Bereich. Dafür verantwortlich ist die lange Hängepartie um Finanzhilfen im Sommer. Allerdings fällt die Flaute weniger kräftig aus als befürchtet.30.11.2015 Uhr
Außenhandel lahmt Deutsche Wirtschaft wächst durch ShoppingHohe Tarifabschlüsse und geringere Energiekosten sowie ein robuster Arbeitsmarkt sorgen für gute Laune bei den Verbrauchern. Ihnen allein ist das Wachstum der Wirtschaft im dritten Jahresviertel zu verdanken.24.11.2015 Uhr
Mehr Terror provoziert Crash Blackrock erwartet heftige Börsenreaktion Im Moment handeln Anleger nach dem Motto: Einmal ist keinmal. Deutliche Kursbewegungen nach der Anschlagserie von Paris bleiben aus. Schon beim nächsten Mal könnte die Reaktion umso heftiger sein.23.11.2015 Uhr
Ökonomen-Barometer Die Zuversicht wächstVorschusslorbeeren für die deutsche Wirtschaft: Führende Volkswirte blicken optimistischer auf die Konjunkturentwicklung. Und wie beurteilen Sie den Zuzug von Flüchtlingen?21.11.2015 UhrVon Sonja Funke
Tausende Tote Terrorismus kostet Weltwirtschaft Milliarden Die weltweit am schlimmsten vom Terrorismus heimgesuchten Länder bekommen die Folgen auch wirtschaftlich zu spüren. Wie groß sie sind, hat eine australische Denkfabrik ermittelt.20.11.2015 Uhr
Zum zweiten Mal in Abes Amtszeit Japan rutscht erneut in die RezessionDie Wirtschaft im Land der aufgehenden Sonne schrumpft weiter: Wie schon im Vorquartal sinkt das Bruttoinlandsprodukt, schuld daran ist gleich eine ganze Reihe von negativen Entwicklungen.17.11.2015 Uhr
Griechenland verblüfft Eurozone wächst nur langsamDas Wirtschaftswachstum in der Eurozone kommt nicht in Schwung. Trotz niedriger Preise und billliger Rohstoffe bleibt das Tempo hinter den Erwartungen. Immerhin meldet Frankreich wieder ein Wachstum. Für die große Überraschung aber sorgt Athen.13.11.2015 Uhr
Keine Wunder, keine Enttäuschung Verbraucher halten Wirtschaft auf KursWieder einmal reißen es die Verbraucher raus. Hohe Beschäftigung, geringe Preissteigerungen und niedrige Ölpreise befeuern die Kauflaune. Der Außenhandel hinkt indes etwas. Experten rechnen mit einem eher ruhigeren Fortlauf.13.11.2015 Uhr