Donnerstag, 31. August 2017Der Tag

Heute mit Heidi Ulrich und Christian Herrmann
22:30 Uhr

Das war Donnerstag, der 31. August 2017

Liebe Leser, in den USA wird Tropensturm "Harvey" schwächer, bedroht aber weiter mehrere Städte. In der Nähe der texanischen Metropole Houston gab es seinetwegen heute zwei Explosionen in einer Chemiefabrik. Auch andernorts dominierten die USA die Schlagzeilen: Sie wiesen Russland an, sein Konsulat in San Francisco zu schließen. Hier die anderen Themen des Tages:

  • Die EU soll für Ungarns Grenzzaun zahlen.
  • Im syrisch-libanesischen Grenzgebiet haben mehrere Kriegsparteien eine Waffenruhe mit dem IS geschlossen.
  • Der Rechtedienstleister Myright ist vor Gericht mit einer Klage gegen VW gescheitert.
  • Ein Foto zeigt Eko Fresh nach desse Unfall. Seine Frau Sarah erklärt, was passiert ist.
  • Die Fußball-Bundesliga hat fast 600 Millionen Euro auf dem Transfermarkt investiert. Der französische Jungstar Kylian Mbappé wechselt aber zu Paris St. Germain - womöglich für 180 Millionen Euro.

Kommen Sie gut durch die Nacht!

21:59 Uhr

"Harvey" treibt USA auf Schuldengrenze zu

Voraussichtlich am 29. September erreichen die USA ihre Schuldengrenze von derzeit fast 20 Billionen Dollar. Damit sie zahlungsfähig bleiben, muss der Kongress die Grenze nach seiner Sommerpause in einem "legislativen Sprint" zügig erhöhen, doch Tropensturm "Harvey" könnte diesen Plan durchkreuzen. Nach Angaben von US-Finanzminister Steven Mnuchin werde in Teil der Kosten, die durch die Flutkatastrophe entstanden sind, schon im September anfallen. Daher müsse die Schuldengrenze wohl schon einige Tage vorher erhöht werden.

21:26 Uhr

Niedrigwasser der Elbe legt Wehrmachts-Ausrüstung frei

Die Elbe vor Dresden: Der niedrige Pegelstand lähmt die Schifffahrt auf dem Fluss.

Die Elbe vor Dresden: Der niedrige Pegelstand lähmt die Schifffahrt auf dem Fluss.

(Foto: dpa)

Der niedrige Pegelstand der Elbe hat in Sachsen Überbleibsel aus dem Zweiten Weltkrieg freigelegt. Spaziergänger hätten im Landkreis Meißen ein Kochgeschirr der Wehrmacht im Elbschlamm entdeckt, teilte die Polizei mit. In den Kochgefäßen hätten sich zahlreiche Gewehr- und Pistolenpatronen befunden. Die Polizei übergab den explosiven Fund an den Kampfmittelbeseitigungsdienst, der die Munition entsorgte.

21:04 Uhr

US-Gericht weist neue Klage gegen VW ab

In den USA hat VW wegen des Abgasskandals bereits Strafzahlungen und Entschädigungen von mehr als 20 Milliarden Dollar gezahlt. Doch dem Bundesstaat Wyoming war das noch nicht genug, er wollte vor Gericht weitere Strafen durchzusetzen - und ist gescheitert. Ein kalifornischer Richter wies die Klage ab, die VW eine weitere Milliarde Dollar hätte kosten können. Es wird davon ausgegangen, dass der Richterspruch den Ton setzen könnte für ähnliche Klagen von rund einem Dutzend anderer US-Staaten, über die noch in Texas verhandelt wird. In Deutschland war heute auch der Rechtedienstleister Myright mit einer Klage gegen VW gescheitert.

20:09 Uhr

"Harvey" vertreibt Astronaut Gerst aus Houston

Alexander Gerst soll nächstes Jahr erneut auf die Internationale Raumstation fliegen - als erster Deutscher gar als Kommandant. Auf seine Mission bereitet sich der 41-Jährige derzeit in Houston vor, doch wegen der Flutkatastrophe muss er sein Training jetzt unterbrechen.

  • Das Raumfahrtzentrum in Houston arbeite wegen "Harvey" nur mit einer Notbesetzung, erzählte Gerst dem "RTL Nachtjournal".
  • Auch sein Haus sei durch die Flutkatastrophe beschädigt worden.
  • Sein Training werde er jetzt im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) in Köln fortsetzen.
20:35 Uhr

USA beginnen Truppenaufstockung in Afghanistan

Seit fast 16 Jahren dauert nun schon der Afghanistan-Einsatz der USA. Ein Ende ist nicht in Sicht, zuletzt hatte sich die Sicherheitslage in dem Land wieder dramatisch verschlechtert. Aus diesem Grund schicken die USA jetzt neue Truppen an den Hindukusch:

US-Präsident Donald Trump hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass die USA ihr Engagement in Afghanistan verstärken wollen. Derzeit sollen sich 11.000 US-Soldaten in dem Land aufhalten.

20:00 Uhr

Videos des Tages

19:43 Uhr

Londoner Musikunternehmen führt "Katertage" ein

Wer für die Londoner Firma Dice arbeitet, braucht sich keine Sorge mehr machen, wenn aus einem Feierabendbier "aus Versehen" drei, vier, fünf oder mehr werden und am nächsten Tag der Schädel brummt. Dort gibt es nämlich ab sofort "Katertage". Die Angestellten könnten sich in diesem Fall einfach per SMS von der Arbeit abmelden, erklärte das Unternehmen.

Alkohol und Konzerte gehen nicht selten Hand in Hand.

Alkohol und Konzerte gehen nicht selten Hand in Hand.

(Foto: picture alliance / dpa)

Die Begründung: Dice verkauft mit seiner gleichnamigen App Tickets für Musikveranstaltungen und die sollen auch die Mitarbeiter unbeschwert genießen können. Die Großzügigkeit kennt jedoch Grenzen: Jeder Angestellte darf maximal vier "Katertage" pro Jahr nehmen.

19:20 Uhr

Rosneft bestätigt Schröder-Kandidatur

Trotz harscher Kritik will Altkanzler Gerhard Schröder in den Aufsichtsrat von Rosneft einziehen - "Ich werde das tun", sagte er am Mittwoch bei einem Wahlkampfauftritt in Niedersachsen. Jetzt hat der russische Ölriese die Kandidatur offiziell bestätigt:

  • Neben den bisherigen neun Mitgliedern stünden auch Schröder sowie Russlands Energieminister Alexander Nowak zur Wahl, teilte der Konzern mit.
  • Die Abstimmung ist demnach für den 29. September angesetzt.
  • Auf Berichte, wonach Schröder sogar Chef des einflussreichen Gremiums werden könnte, ging das Unternehmen nicht ein.

Schröder steht regelmäßig wegen seiner engen Verbindungen zu Russland und dessen Präsident Wladimir Putin in der Kritik. Rosneft hatte die EU 2014 wegen des Ukraine-Konflikts mit Sanktionen belegt.

18:53 Uhr

Orban schickt EU Millionenrechnung für Grenzzaun

In Eigenregie baut Ungarn im Herbst 2015 - dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise - einen Zaun an den Grenzen zu Kroatien und blockiert damit die Balkanroute. Die Kosten dafür will die ungarische Regierung aber nicht alleine tragen. In einem Brief an die EU-Kommission verlangt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban jetzt eine Zahlung von 400 Millionen Euro.

  • Der Zaun an der ungarisch-serbischen Grenze ist 175 Kilometer lang.

    Der Zaun an der ungarisch-serbischen Grenze ist 175 Kilometer lang.

    (Foto: picture alliance / dpa)

    Die EU würde damit die Hälfte der Kosten für den Bau und den bisherigen Betrieb des Grenzzauns übernehmen.
  • "Wenn wir über europäische Solidarität reden, dann müssen wir auch über den Grenzschutz reden und dann muss Solidarität auch in der Praxis gelebt werden", erklärte Orbans Kanzleramtsminister Janos Lazar in Budapest. "Infolgedessen muss sich die Union an den Kosten beteiligen."

Mit dem Grenzzaun hatte Ungarn die illegale Einwanderung auf der Balkanroute praktisch zum Erliegen gebracht.

18:42 Uhr

USA ordnen Schließung von russischem Konsulat an

Als Reaktion auf neue Sanktionen hatte die russische Regierung die USA aufgefordert, ihr Botschaftspersonal in Russland zum 1. September um die Hälfte zu reduzieren. Jetzt schlägt die US-Regierung zurück: Zum 2. September muss Russland sein Konsulat in San Francisco sowie zwei Außenstellen in New York und Washington schließen.

Eine ausführliche Meldung finden Sie hier.

18:22 Uhr

Nordkorea verurteilt vier Journalisten zum Tode

Die nordkoreanische Justiz hat vier südkoreanische Journalisten in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Ihr Vergehen: Sie haben über ein Nordkorea-kritisches Buch berichtet und damit - zumindest in den Augen der nordkoreanischen Führung - "ernsthaft die Würde der Demokratischen Volksrepublik Korea verletzt" und die Strafe dementsprechend verdient.

Die koreanische Ausgabe des besagten Buches mit dem "schmutzigen" Dollar-Zeichen am oberen Rand des Covers.

Die koreanische Ausgabe des besagten Buches mit dem "schmutzigen" Dollar-Zeichen am oberen Rand des Covers.

(Foto: AP)

Bei dem Buch handelt es sich um das 2015 erschienene Werk "North Korea Confidential", in dem zwei britische Journalisten die Wirtschaft in Nordkorea untersuchen. Unter anderem schreiben sie darüber, wie populär südkoreanische TV-Serien im Norden sind. Die südkoreanischen Journalisten hatten in ihren Artikeln wiederum das Cover des Buches abgedruckt, auf dem der rote Stern des nordkoreanischen Staatswappens durch ein Dollar-Zeichen ersetzt wurde. Eine "schäbige Schmutzkampagne", urteilte das nordkoreanische Gericht.

Mehr finden Sie hier.

17:25 Uhr

Jede vierte Bank will Strafzinsen erheben

Die Europäische Zentralbank verlangt derzeit von Banken, die ihr Geld bei der Notenbank parken, einen Strafzins von 0,4 Prozent. Die Kosten dafür geben einige Institute bereits jetzt an ihre Kunden weiter. In Zukunft könnten der Bundesbank zufolge Tausende betroffen sein:

  • Künftig wolle jede vierte Bank oder Sparkasse Negativzinsen auf Kundeneinlagen erheben, schreibt Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret in einem Beitrag für die "Wirtschaftswoche" (Freitag), der vorab in Auszügen veröffentlicht wurde.
  • "Sänke das Zinsniveau weiter ab, wäre bereits jedes zweite Institut zu einer Weitergabe negativer Zinsen gegenüber Privatkunden bereit", heißt es weiter.

Die Daten der Bundesbank beruhen auf einer gemeinsamen Umfrage mit der Finanzaufsicht Bafin unter 1555 kleinen und mittelgroßen Kreditinstituten in Deutschland.

17:00 Uhr

Schlagzeilen für den Feierabend

16:56 Uhr

Mecklenburgischer AfD-Fraktionsvize tritt zurück

In Mecklenburg-Vorpommern hat der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag, Holger Arppe, seinen Austritt aus Fraktion und Partei angekündigt. Das bestätigte ein Parteisprecher mehreren Medien. Hintergrund sollen Chats in einer geschlossenen Facebook-Gruppe gewesen sein, in denen er politischen Gegnern Gewalt androhte und sich rassistisch äußerte:

  • Holger Arppe wurde im Mai 2015 vom Amtsgericht Rostock bereits wegen Volksverhetzung verurteilt. Der Politiker legte Berufung gegen das Urteil ein.

    Holger Arppe wurde im Mai 2015 vom Amtsgericht Rostock bereits wegen Volksverhetzung verurteilt. Der Politiker legte Berufung gegen das Urteil ein.

    (Foto: picture alliance / dpa)

    Laut NDR sprach Arppe in den Chats unter anderem davon, "das rot-grüne Geschmeiß auf den Schafott" zu schicken oder davon, "Gegner an die Wand zu stellen".
  • Der Sender kann die Vorwürfe demnach mit mehr als 12.000 Seiten von internen Chatprotokollen belegen.

Arppe weist die Vorwürfe zurück: Er sagte der "Jungen Freiheit", er distanziere sich von den "mir unterstellten" Äußerungen. Seinen Rücktritt begründete er damit, "Schaden von der AfD und ihrer Fraktion im Landtag" abwenden zu wollen.

16:29 Uhr

FDP- und AfD-Wähler unterstützen Guttenberg-Comeback

Dass sich 54 Prozent der Wähler von CDU und CSU eine baldige Rückkehr von Karl-Theodor zu Guttenberg in die deutsche Politik wünschen, ist keine Überraschung. Die Meinungsforscher von Kantar Emnid haben aber außerdem herausgefunden, dass die Anhänger von FDP und AfD das Comeback unterstützen.

  • Zu Guttenberg engagiert sich zurzeit auf Wunsch Wunsch von CSU-Chef Horst im Bundestagswahlkampf.

    Zu Guttenberg engagiert sich zurzeit auf Wunsch Wunsch von CSU-Chef Horst im Bundestagswahlkampf.

    (Foto: dpa)

    Unter den FDP-Anhängern wünschen sich 58 Prozent eine Rückkehr von zu Guttenberg; bei den Wählern der AfD sind es 52 Prozent.
  • Bei Grünen, Linken und SPD wünschen sich 14, 28 beziehungsweise 36 Prozent der Wähler Guttenbergs Comeback.
  • Interessant: Bei den Unions-Anhängern sank die Zahl der Befürworter im Vergleich zu einer älteren Umfrage deutlich. Ende Juli hatten sich noch 64 Prozent von ihnen für eine Rückkehr ausgesprochen.
16:04 Uhr

Schriftsteller und Regisseur Egon Günther ist tot

Egon Günther wurde am 30. März 1927 im Erzgebirge geboren. Zuletzt lebte er im brandenburgischen Groß Glienicke.

Egon Günther wurde am 30. März 1927 im Erzgebirge geboren. Zuletzt lebte er im brandenburgischen Groß Glienicke.

(Foto: picture-alliance / dpa)

Regisseur und Schriftsteller Egon Günther ist nach langer Krankheit im Alter von 90 Jahren verstorben. Das teilte der Aufbau Verlag unter Berufung auf die Familie mit. Mit Verfilmungen wie "Lotte in Weimar" oder "Der Dritte" hatte sich Günther in den 70er und 80er Jahren deutschlandweit einen Namen gemacht.

Eine ausführliche Meldung zum Tod von Egon Günther folgt.

15:36 Uhr

Schweizer Behörden warnen vor neuem Bergsturz

Am 23. August lösen sich im Schweizer Kanton Graubünden vier Millionen Kubikmeter Geröll und krachen ins Tal. Acht Wanderer werden seitdem vermisst, unter ihnen vier Deutsche aus Baden-Württemberg. Jetzt droht an anderer Stelle erneut ein Bergsturz:

  • Geologen haben beunruhigende Risse am Eiger im Kanton Bern entdeckt.
  • Laut der betroffenen Gemeinde Grindelwald steht der Abbruch aber nicht unmittelbar bevor.
  • Auch Menschen sind demnach nicht in Gefahr: Die Felswand liege fernab jeglicher Siedlungen, hieß es.
15:09 Uhr

Sachsen-Anhalts CDU verärgert mit AfD-Unterstützung

Dass die CDU-Fraktion vor einer Woche im Magdeburger Landtag einen Antrag der AfD unterstützt hat, stieß nicht nur bei der Kanzlerin auf Missfallen. Sie halte das für "politisch nicht richtig", erklärte Angela Merkel am Dienstag. Auch innerhalb der Magdeburger Kenia-Koalition von CDU, SPD und Grünen gibt es Kritik:

  • Laut Bundeskanzlerin Merkel ist festgelegt: Die CDU arbeitet nicht mit der AfD und der Linken zusammen.

    Laut Bundeskanzlerin Merkel ist festgelegt: Die CDU arbeitet nicht mit der AfD und der Linken zusammen.

    (Foto: picture alliance / Matthias Bein)

    Die CDU-Fraktion habe einen Tabubruch begangen, sagte Grünen-Fraktionschefin Cornelia Lüddemann. Die CDU sei ihrem selbstgewählten Motto "Abgrenzen nicht ausgrenzen" nicht treu geblieben.
  • Für weitere Abstimmungen verwies die Politikerin auf den Koalitionsvertrag. "Wir erwarten künftig ausnahmslos Verlässlichkeit und Vertragstreue."
  • Durch den AfD-Antrag wurde eine Enquete-Kommission zur Untersuchung von Linksextremismus auf den Weg gebracht.
14:43 Uhr

Aktionskünstler eröffnet "Müll"-Haus in Köln

Das "Müll"-Haus steht gegenüber dem Kölner Dom.

Das "Müll"-Haus steht gegenüber dem Kölner Dom.

(Foto: dpa)

Vielerorts verschmutzen Plastikflaschen und anderer Abfall die Weltmeere und töten deren Bewohner. Um darauf aufmerksam zu machen, hat der Aktionskünstler HA Schult am Kölner Rheinufer ein Haus mit dem Müll eingekleidet und es heute eröffnet. Freiwillige Helfer hatten die "Deko" für das "Save The World Hotel" gesammelt.

Der zuständige Bezirksbürgermeister Andres Hupke von den Grünen sprach von einem "super Projekt für die Stadt Köln". Das "Save The World Hotel" kann bis zum 17. September besichtigt werden.

14:25 Uhr

Schichtwechsel

Liebe Leser, meine Kollegin Heidi Ulrich hat sich in den wohl verdienten Feierabend verabschiedet. Falls Sie Fragen, Anregungen oder Kritik haben, können Sie diese ab sofort an christian.herrmann[at]nachrichtenmanufaktur.de schicken. Kommen Sie gut durch den Nachmittag!

14:19 Uhr

Fans in Paris und London erinnern an Diana

Diana war 36 Jahre alt geworden.

Diana war 36 Jahre alt geworden.

(Foto: REUTERS)

Mit Fotos, Blumen und Kerzen erinnern heute Menschen an Prinzessin Diana. Eine offizielle Gedenkfeier gibt es nicht. Zu Dianas 20. Todestag versammelten sich aber viele Menschen vor der Skulptur "Flamme der Freiheit" in Paris. Nicht weit davon war Diana bei einem Unfall verunglückt. Auch vor Dianas letztem Londoner Wohnsitz, dem Kensington-Palast, legten ihre Anhänger Blumen niedergelegt.

13:53 Uhr

Kind versprüht Reizgas in seiner Kita

Wie konnte Reizgas nur in die Hände eines Kindergartenkindes gelangen? Die Antwort darauf bekommen wir bei dieser Geschichte aus dem niedersächsischen Peine leider nicht. Am Ende gab es jedenfalls weinende Kinder. Eines hatte nämlich Reizgas von zuhause mit in den Kindergarten genommen und dort versprüht. Mindestens zwölf Kinder erlitten Reizungen der Atemwege und der Augen, erklärte die Polizei.

13:41 Uhr

Mann schlägt in Berliner Moschee um sich

In einer Moschee in Berlin-Neukölln hat ein Mann fünf Polizisten angegriffen und verletzt. Der Vorfall passierte gestern am späten Abend. Die Polizei sagte, der 33-Jährige habe sich nach dem Gebet geweigert, die Moschee zu verlassen und einen Verantwortlichen des Gebetshauses ins Gesicht geschlagen. Dieser rief die Polizei. Der Mann griff daraufhin auch die Beamten an.

Die Polizisten nahmen den Mann fest, dabei setzten sie Pfefferspray und einen Schlagstock ein. Während der Festnahme hatte der Mann einen der Polizisten gebissen und mehrmals "Allahu Akbar" ("Gott ist groß") gerufen. Der 33-Jährige wurde in eine Psychiatrie gebracht.

13:21 Uhr

Schwedisches Königshaus bekommt Nachwuchs

Es gibt royalen Nachwuchs.

Es gibt royalen Nachwuchs.

(Foto: picture alliance / dpa)

In Schweden haben Prinzessin Sofia und Prinz Carl Philip noch ein Kind bekommen. Mutter und Kind gehe es gut, heißt es heute Mittag vom Königshaus. Ob es ein Mädchen oder ein Junge ist, ist noch ein Geheimnis. Carl Philip und Sofia haben schon ein Sohn, den einjährigen Alexander. Insgesamt hat König Carl XVI. jetzt sechs Enkelkinder. Und das nächste ist schon unterwegs: Prinzessin Madeleine ist wieder schwanger.

 

13:03 Uhr

Gouverneur: "Harvey" wird teurer als "Katrina"

Viele Menschen haben fast all ihren Besitz an das Wasser verloren.

Viele Menschen haben fast all ihren Besitz an das Wasser verloren.

(Foto: REUTERS)

Sturm "Harvey" ist zwar nach Louisiana weiter gezogen. Doch im texanischen Houston kämpfen die Menschen aber nach wie vor mit den Fluten. Viele versuchen, wenigsten etwas von ihrem Hab und Gut zu retten. Einige transportieren die Dinge, die sie am nötigsten brauchen, auf improvisierten Flößen. Dafür muss zum Beispiel eine Matratze herhalten. Schon jetzt glaubt der texanische Gouverneur, dass die Kosten für den Wiederaufbau "weit höher" sein werden, als nach dem Hurrikan "Katrina" 2005. Damals wurde eine Nothilfe von 125 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Das Katastrophengebiet sei viel größer und bevölkerungsreicher als bei "Katrina" oder auch "Sandy" im Jahr 2012, sagte Greg Abbott dem "Wall Street Journal".

Immer noch Land unter hier im Nordwesten von Houston.

Immer noch Land unter hier im Nordwesten von Houston.

(Foto: REUTERS)

 

12:23 Uhr

Weltkriegsbombe legt Frankfurt lahm

Im Grunde wird fast ganz Frankfurt am Main von der Bombenentschärfung betroffen sein. Nicht nur, dass über 60.000 Menschen in der Sperrzone ihre Wohnungen verlassen müssen. Es wird auch massive Auswirkungen auf den Nahverkehr geben. Vor allem U-Bahn- und Buslinien werden unterbrochen oder eingestellt, wie die Städtische Verkehrsgesellschaft VGF mitteilt. Die tonnenschwere Weltkriegsbombe soll am Sonntag entschärft werden.

Mehr dazu hier.

12:00 Uhr

Schlagzeilen am Mittag

11:42 Uhr

Tausende Potenzpillen bei Mutter und Tochter entdeckt

Rund 52.000 Potenzpillen hat die Polizei bei Wohnungsdurchsuchungen in Bayern und Sachsen gefunden. Eine 57-Jährige und ihre 29 Jahre alte Tochter aus Bayern sollen damit im großen Stil gehandelt haben. Ihre Aufgabe soll gewesen sein, die Pillen an Käufer in Deutschland, Österreich und der Schweiz auszuliefern. Die Hinterleute sollen in Asien sitzen. Mutter und Tochter wurden vorübergehend festgenommen, außerdem wurde ihr Vermögen eingefroren. Über den Zoll in China wurden zudem Bankkonten der mutmaßlichen Lieferanten und Hinterleute in Hongkong gesperrt.

11:32 Uhr

Zwei Explosionen in überfluteter Chemiefabrik

Der Petrochemie-Konzern Arkema in Crosby steht unter Wasser.

Der Petrochemie-Konzern Arkema in Crosby steht unter Wasser.

(Foto: picture alliance / Godofredo A. )

Das hatte man in Texas schon befürchtet, nun ist es passiert: In einer überfluteten Chemiefabrik gab es zwei Explosionen. Das bestätigte der Betreiberkonzern Arkema. Die Fabrik war durch den Sturm "Harvey" überschwemmt worden. Daraufhin fiel auch die Kühlung für die Chemikalien aus. Anwohner waren schon Stunden vor den Explosionen in Sicherheit gebracht worden.

Mehr dazu hier.

11:14 Uhr

Nordkorea legt gegen Japan nach

Nordkorea verschärft den Ton gegen Japan noch einmal. Japans militärisches Bündnis mit den USA sei eine "ernsthafte Bedrohung" für die koreanische Halbinsel, heißt es von der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA. Tokio dürfe nicht weiter blind Washington folgen. Das Bündnis mit den USA beschleunige "die Selbstzerstörung" Japans, ist da zu lesen.

Auf der anderen Seiten haben Japan und die USA angekündigt, mehr Druck auf Nordkorea zu machen. Damit könnten zum Beispiel Manöver gemeint sein. Mehr dazu lesen Sie hier.

Dieses Foto soll Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un beim Abschuss der Rakete zeigen, die vorgestern Japan überflogen hat.

Dieses Foto soll Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un beim Abschuss der Rakete zeigen, die vorgestern Japan überflogen hat.

(Foto: AP)

10:52 Uhr

Spaziergänger findet skelettierte Leiche in Wald

Ein Spaziergänger hat in einem Wald im Saarland eine skelettierte Leiche gefunden. Die Polizei sagte, man versuche nun mit Labortests herauszufinden, um wen es sich bei dem Toten handelt. Ob die Todesursache noch festgestellt werden kann, ist fraglich. "Die Leiche muss da schon eine ganze Weile gelegen haben", sagte ein Polizeisprecher. Das Waldstück ist schwer zugänglich und liegt nahe einer Klinik.

10:31 Uhr

US-Bomber üben Manöver nahe Nordkorea

Ein Langstreckenbomber des Typs B-1B der U.S. Air Force.

Ein Langstreckenbomber des Typs B-1B der U.S. Air Force.

(Foto: picture alliance / Airman 1st Cl)

Jetzt demonstrieren die USA ihre militärische Stärke: Die Army hat zwei Langstreckenbomber und vier Kampfjets nach Südkorea geschickt. Sie hätten ein Manöver nahe der Grenze zum Norden geflogen, hieß es vom Verteidigungsministerium in Seoul. Demnach waren auch südkoreanische Kampfjets an der Übung beteiligt. Danach seien die US-Flugzeuge wieder zu ihrem Stützpunkt auf der US-Pazifikinsel Guam zurückgekehrt, erklärte Seoul.

Die USA hatten schon mehrfach Bomber über Südkorea fliegen lassen - als Warnsignal an den Norden. Nordkorea hatte vorgestern eine Mittelstreckenrakete abgefeuert, die über Japan hinwegflog.

Mehr dazu hier.

 

10:16 Uhr

Zahl der Arbeitslosen steigt leicht aus Saisongründen

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August jahreszeitlich bedingt auf 2,545 Millionen gestiegen. Das sind 27.000 Arbeitslose mehr als im Juli. Saisonbereinigt allerdings ist ihre Zahl im Vergleich zum Juli um 5.000 gesunken.

Mehr dazu hier.

09:59 Uhr

SEK nimmt Mann wegen Drohung gegen Schulz fest

Schulz auf dem Marktplatz in Unna.

Schulz auf dem Marktplatz in Unna.

(Foto: dpa)

Die Polizei hat einen 43-Jährigen festgenommen, der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz im Internet bedroht haben soll. Der Mann habe in einem Chat gesagt, dass er sich eine Schusswaffe besorgen wolle, heißt es von Polizei und Staatsanwaltschaft. Schulz hatte gestern Abend einen Wahlkampfauftritt in Unna. Der Mann wohnt ganz in der Nähe in Werl. Spezialeinsatzkräfte durchsuchten seine Wohnung und nahmen ihn in Gewahrsam. Die Polizei weist nochmal darauf hin, dass sie solche Drohungen in sozialen Netzwerken sehr ernst nimmt und schnell darauf reagiet.

09:41 Uhr

Zahl der Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt geht zurück

Zum ersten Mal seit 2009 ist die Zahl der Menschen gesunken, die die sogenannte Hilfe zum Lebensunterhalt bekommen. Ende 2016 waren das etwa 374.000 Menschen, sagt das Statistische Bundesamt. Dies waren 5,9 Prozent weniger als im Vorjahr. 64 Prozent der Empfänger lebten in Einrichtungen wie Wohn- oder Pflegeheimen, 36 Prozent außerhalb solcher Einrichtungen überwiegend in Einpersonenhaushalten. Gegenüber dem Vorjahr ging vor allem die Zahl der in Einrichtungen lebenden Empfänger zurück.

09:21 Uhr

Sechs Verletzte bei Bombenanschlag in Izmir

In der türkischen Küstenstadt Izmir hat es einen Bombenanschlag auf einen Gefangenentransport gegeben. Die Bombe sei in einem Müllcontainer explodiert, als das Fahrzeug mit den Häftlingen vorbeifuhr, berichtet die Nachrichtenagentur DHA. Mindestens sechs Menschen wurden demnach verletzt. Es seien nur wenige Gefangene im Transporter gewesen, heißt es weiter. Ob welche fliehen konnten, ist nicht bekannt. Auch, wer hinter dem Anschlag steckt. In der Türkei werden immer wieder Anschläge verübt, unter anderem von der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und der Terrormiliz Islamischer Staat.

09:01 Uhr

Schlagzeilen am Morgen

08:53 Uhr

DiCaprio spendet eine Million Dollar für Flutopfer

Auch US-Stars versuchen, den Flutopfern von Sturm "Harvey" zu helfen. Schauspieler Leonardo DiCaprio hat laut dem Promiportal "TMZ" eine Million US-Dollar an ein Hilfsprogramm gespendet. Vorher hatte schon seine Kollegin Sandra Bullock angekündigt, eine Million Dollar zu spenden. Und es wird noch mehr Geld gesammelt: Oscar-Preisträger Jamie Foxx kündigte eine große Fernseh-Spendengala mit Stars wie Reese Witherspoon an. Außerdem habe er einer Hilfsorganisation bereits 25.000 Dollar zukommen lassen, sagte Foxx.

 

08:29 Uhr

Bei Trumps Autokolonne: Auto kommt aus Gebüsch

Die Fahrzeugkolonne des US-Präsidenten fährt durch Springfield in Missouri. Straßen sind abgesperrt, überall ist Polizei, Sicherheitskräfte stehen am Straßenrand. Da schießt plötzlich aus dem Nichts ein Auto aus dem Gebüsch. Es fährt durch einen kleinen Kanal auf die Böschung und bleibt dann stehen. Es dauert ungefähr 20 Sekunden, bis Sicherheitskräfte am Auto sind. Wie der Lokalsender "KY3" berichtet, war das Ganze aber harmlos. Das Auto sei von einem Parkplatz gekommen, sagte ein Polizeisprecher. Dessen Fahrerin hatte die Kontrolle über das Auto verloren. Die Bremse soll kaputt gewesen sein. Der Fahrerin sei übrigens nichts passiert, heißt es weiter.

 

08:02 Uhr

Studie: Schwule verdienen weniger als Hetero-Männer

Ungleiche Bezahlung für gleiche Leistung betrifft nicht nur Frauen. Auch Schwule verdienen einer neuen Studie zufolge deutlich weniger als heterosexuelle Männer. Die Differenz beim realen Brutto-Stundenlohn betrage rund 2,14 Euro, heißt es in der Studie vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Ein statistischer Beweis für Lohndiskriminierung von Homosexuellen am Arbeitsplatz sei mit den Daten nicht erbracht: "Das ist erstmal nur ein Indikator", sagte Studienautor Martin Kroh. Er vermutet verschiedene Gründe für die Lohnlücke. Zum Beispiel leisten homosexuelle Männer laut der Studie etwa mehr Überstunden als heterosexuelle - das drückt den Stundenlohn.

Einzelheiten finden Sie in einer ausführlichen Meldung.

07:40 Uhr

20 Verletzte bei Zugunglück in Polen

Rund 300 Passagiere waren an Bord des Zugs, als das Unglück geschah.

Rund 300 Passagiere waren an Bord des Zugs, als das Unglück geschah.

(Foto: dpa)

In Polen sind gestern Abend ein Güterzug und ein Schnellzug zusammengestoßen. Mindestens 20 Menschen wurden verletzt. Darunter sind vier Kinder. Sieben Waggons seien entgleist, heißt es in Medienberichten. Das Unglück passierte im Bahnhof von Smetowo Graniczne in der Woiwodschaft Pommern. Auch heute Morgen dauern die Bergungsarbeiten an. Warum es zu dem Zusammenstoß kam, wird noch untersucht.

 

07:26 Uhr

Schweiz erlaubt gewisse Genuntersuchungen am Embryo

Auch in der Schweiz dürfen Ärzte künftig nach einer künstlichen Befruchtung den Embryo auf bestimmte genetische Merkmale untersuchen. Die Richtlinien sind so eng gefasst wie in Deutschland: Getestet werden darf nur, wenn die Eltern eine schwere Erbkrankheit haben oder Gen-Anlagen, die eine Tot- oder Fehlgeburt wahrscheinlich machen. Embryonen mit Schäden werden der Mutter nicht eingepflanzt. In Deutschland hatte der Bundesrat den Weg zur Präimplantationsdiagnostik 2013 freigemacht.

Mehr dazu hier.

07:04 Uhr

Ratingagentur: US-Zahlungsausfall wäre dramatisch

Das Kapitol in Washington, Sitz des Kongresses.

Das Kapitol in Washington, Sitz des Kongresses.

(Foto: picture alliance / dpa)

Mit allen Mitteln will US-Präsident Trump seine Pläne für eine Mauer zu Mexiko durchsetzen. Kürzlich drohte er, notfalls einen Regierungsstillstand zu riskieren, einen "Shutdown". Dazu kommt es, wenn sich der Kongress nicht auf einen Haushalt einigen kann. Die Behörden würden dann nicht mehr oder nur eingeschränkt arbeiten. Außerdem müssen die USA dringend ihre Schuldenobergrenze anheben, um nicht zahlungsunfähig zu werden. Die Ratingagentur S&P warnt nun vor dramatischen Folgen, sollte es zum "Shutdown" und einer Zahlungsunfähigkeit kommen. Die Auswirkungen der Zahlungsunfähigkeit wären gravierender als bei der Pleite der Großbank Lehman Brothers 2008 auf dem Höhepunkt der Bankenkrise, sagte S&P Chefökonomin Beth Ann Bovino. Folge wäre ein Rückfall der USA in die Rezession. Durch einen "Shutdown" würde das Bruttoinlandsprodukt in jeder Woche um 0,2 Prozentpunkte geschmälert.

Genauer hat sich damit mein Kollege Jan Gänger beschäftigt. Hier lesen Sie seinen Artikel.

06:38 Uhr

Der Herbst klopft an - es kühlt ab

n-tv Meteorologe Björn Alexander

n-tv Meteorologe Björn Alexander

Ab morgen beginnt nicht nur meteorologisch gesehen der Herbst. Auch wettertechnisch erwartet uns vorerst einmal eine deutlich kühlere Phase. Und somit liegt heute eine Kaltfront quer über Deutschland: südöstlich einer Linie Bodensee/Schwarzwald-Vorpommern zunächst noch zeitweise sonnig und schwülwarm, später aber teils sehr heftige Gewitter. Sonst bewölkt bis trüb, kühl und zeitweise Regen. Nachmittags im Westen langsam trockener und freundlicher. Höchstwerte in der Lausitz noch bis 29 Grad, in der breiten Mitte 20 bis 25, im Westen/Nordwesten nur noch 15 bis 19 Grad. Morgen erreicht die Kaltluft auch die Ostalpen und den äußersten Südosten/Osten mit Dauerregen und einem satten Temperatursturz. Im Westen wechselhaft mit einzelnen Schauern, der Norden meist trocken aber dann überall kühl bei nur 12 bis 20 Grad. Am Wochenende in der Südosthälfte noch länger schaurig, im übrigen Land wieder freundlicher mit nur einzelnen Regengüssen. Sehr kühl bei maximal 10 bis 20 Grad. Vor allem kleidungstechnisch wird sich einiges tun, denn ab morgen ist auch gefühlter Herbst mit Jacke und leichtem Pulli. Ihr Björn Alexander

06:22 Uhr

Das wird heute wichtig

Liebe Leser,

Auch in Paris wird an Diana erinnert.

Auch in Paris wird an Diana erinnert.

(Foto: REUTERS)

gestern Abend lief ja die erste TV-Debatte mit Spitzenkandidaten bei der Bundestagswahl. Vielleicht ging es Ihnen wie mir: Ich hätte es gerne geguckt, aber es war mir zu spät. Wenn Sie wissen möchten, was beim "Duell der Kleinen" los war, schauen Sie doch in den Text von meinem Kollegen Hubertus Volmer. Ansonsten steht heute das an:

  • Vor 20 Jahren kam Prinzessin Diana ums Leben. Die Briten gedenken heute ihrer "Königin der Herzen".
  • Politisch geht es unter anderem um den Brexit. Die EU und Großbritannien beenden die dritte Verhandlungsrunde.
  • Von der Bundesagentur für Arbeit gibt es die neuen Arbeitslosenzahlen.
  • In Frankreich stellt die Regierung ihre Arbeitsmarktreform vor – sie ist eines der wichtigsten Vorhaben von Präsident Macron.
  • Die Entwicklung in Polen ist Thema einer Debatte im Europaparlament. Die EU-Kommission wirft der Regierung in Warschau vor, die Unabhängigkeit der Justiz zu beschneiden.

Ich bin Heidi Ulrich. Wenn Sie mir schreiben möchten, erreichen Sie mich über heidi.ulrich@nama.de. Guten Morgen!

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